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Mein erster persistenter Live-USB-Stick

schoppes / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

wird gerade von mir benutzt.

Hallo Linuxer,

vor 1 Jahr hätte ich noch gefragt:"Persistent??? Wattisdattdenn?" (so spricht man nun mal in NRW) ;-)

Erst durch den "99-Euro-PC-Wettbewerb" im Computerclub 2 und durch spätere Threads auf dieser Seite habe ich gelernt, was damit gemeint ist.

Das Starten eines Live-Systems und man kann auch eigene Dateien und Einstellungen speichern, im Gegensatz zu den so genannten Live-CDs.

Ich habe im Laufe der letzten Monate einige Vorschläge (Puppy und einige genannte Programme, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere) ausprobiert, aber nie hat es funktioniert. Wahrscheinlich habe ich immer irgendwelche Fehler gemacht!

Heute habe ich mir 1 Stunde Zeit genommen und im Internet recherchiert, viele Vorschläge gefunden, und den meiner Meinung nach einfachsten Vorschlag durchgeführt.
Das Ergebnis:
Ich poste gerade von meinem persistenten USB-Stick.

Und das alles mit ubuntu-eigenen Bordmitteln.

Ich bin gerade dabei, meine Emailkonten einzurichten und den Gnome 2 - Desktop meinen Bedürfnissen anzupassen.

In Zukunft trage ich meinen persönlichen PC in der Hemdtasche mit mir und kann an jedem Ort der Welt meine Emails abrufen und meine privaten Dateien bearbeiten, natürlich nur, wenn ein PC von USB aus starten kann.

Morgen melde ich mich wieder!

Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Borlander Acader „ Das hängt natürlich immer von vielen Faktoren ab. Da wären Fragen wie: Ist...“
Optionen
Ist der Rechner dann auch unter Aufsicht
Das macht doch keinen Unterschied. Wenn ich ein USB-Live-System zum Datenklau, oder zur Manipulation eines installierten Windows-Systems erweitere, dann mache ich das so, dass man es nicht sieht ;-)
Es gibt da viele Möglichkeiten. Die sind lediglich nur das Maß an krimineller Energie beschränkt...

Gruß
bor
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