Hallo Linuxer,
da ich fast täglich auf http://distrowatch.com/index.php?dataspan=4 vorbeischaue, um mir einen kurzen Überblick zu verschaffen, habe ich heute eine erstaunliche (absehbare?) Entdeckung gemacht:
Wenn man sich die Rankingliste (Seitentreffer Rangliste) anschaut, und auf "Last 30 days" aktualisiert, steht Ubuntu nur noch auf Platz 3.
Ok, das hat sicherlich damit zu tun, dass Fedora 15 und Linux Mint 11 erst vor wenigen Tagen erschienen sind, also später als Ubuntu 11.04.
Aber das hat es in früheren Jahren NICHT gegeben, dass Ubuntu auch kurzfristig überholt wurde!
Liegt es etwa daran, dass viele "altgediente" Ubuntuuser den neuen Weg von Canonical mit Unity nicht mitmachen wollen und nach Alternativen suchen?
Für mich persönlich gilt: Ich muss diese Frage mit "Ja" beantworten.
Sowohl Linux MInt 11, das nach wie vor Gnome 2 bevorzugt, als auch die Desktopumgebung XFCE überzeugen mich.
Aber, wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung.
Grüße
Erwin
Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge
Man unterscheidet Debian-basierte Pakete (z.B. Ubuntu ist Debian-basierend), das sind die .deb-Pakete, von den Software-Paketen welche auf Red Hat Linux basieren, .rpm-Pakete sind also "Red Hat Package Manager-Pakete", kurz rpm. Für beide Varianten gibt es Paket-Manager wie etwa Synaptics für deb-Pakete oder eben rpm wie etwa unter SuSe.
Eine rpm-Installation ist also eine Software-Installation eines .rpm-Paketes.
Soweit klar?
Also ich gehör ja auch zur Fraktion nicht mehr geantwortet werden - ... ... saheinknabeinroesleinstehn
In Deiner Liste Rotthoris, fehlen aber Fedora und Mint. Von daher kann man ... saheinknabeinroesleinstehn