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Verliert Ubuntu an Boden?

schoppes / 48 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Linuxer,

da ich fast täglich auf http://distrowatch.com/index.php?dataspan=4 vorbeischaue, um mir einen kurzen Überblick zu verschaffen, habe ich heute eine erstaunliche (absehbare?) Entdeckung gemacht:

Wenn man sich die Rankingliste (Seitentreffer Rangliste) anschaut, und auf "Last 30 days" aktualisiert, steht Ubuntu nur noch auf Platz 3.

Ok, das hat sicherlich damit zu tun, dass Fedora 15 und Linux Mint 11 erst vor wenigen Tagen erschienen sind, also später als Ubuntu 11.04.

Aber das hat es in früheren Jahren NICHT gegeben, dass Ubuntu auch kurzfristig überholt wurde!

Liegt es etwa daran, dass viele "altgediente" Ubuntuuser den neuen Weg von Canonical mit Unity nicht mitmachen wollen und nach Alternativen suchen?

Für mich persönlich gilt: Ich muss diese Frage mit "Ja" beantworten.

Sowohl Linux MInt 11, das nach wie vor Gnome 2 bevorzugt, als auch die Desktopumgebung XFCE überzeugen mich.

Aber, wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung.

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Danke für deine Info. Xdata
saheinknabeinroesleinstehn rotthoris „nee, glaub ich nicht mehr: http://t3n.de/opensource/top100/ Bei den OS Charts...“
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In Deiner Liste Rotthoris, fehlen aber Fedora und Mint. Von daher kann man nicht so entspannt sein.
Ich verstehe nicht wie bei so einer üblen Community Mint es so weit nach oben schafft, und freue mich selbst darüber dass PinguyOS nun unter den ersten 20 ist.

Was Debian angeht so WOLLEN die doch gar nicht auf dem aktuellsten Stand sein, das ist doch deren Philosophie. Und was Probleme mit Debian angeht, so ist auch das kein wirkliches Problem, denn die haben eine wahre BilderbuchCommunity ebenso wie Ubuntu ja auch.

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