Hallo Linuxer,
da ich fast täglich auf http://distrowatch.com/index.php?dataspan=4 vorbeischaue, um mir einen kurzen Überblick zu verschaffen, habe ich heute eine erstaunliche (absehbare?) Entdeckung gemacht:
Wenn man sich die Rankingliste (Seitentreffer Rangliste) anschaut, und auf "Last 30 days" aktualisiert, steht Ubuntu nur noch auf Platz 3.
Ok, das hat sicherlich damit zu tun, dass Fedora 15 und Linux Mint 11 erst vor wenigen Tagen erschienen sind, also später als Ubuntu 11.04.
Aber das hat es in früheren Jahren NICHT gegeben, dass Ubuntu auch kurzfristig überholt wurde!
Liegt es etwa daran, dass viele "altgediente" Ubuntuuser den neuen Weg von Canonical mit Unity nicht mitmachen wollen und nach Alternativen suchen?
Für mich persönlich gilt: Ich muss diese Frage mit "Ja" beantworten.
Sowohl Linux MInt 11, das nach wie vor Gnome 2 bevorzugt, als auch die Desktopumgebung XFCE überzeugen mich.
Aber, wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung.
Grüße
Erwin
Linux 15.003 Themen, 106.691 Beiträge
warum die Macher das nicht schon frühzeitig in den Griff bekommen
Das ist eben Software, die nicht vom Ubuntu-Team unterstützt wird (http://wiki.ubuntuusers.de/paketquellen). Deswegen sind diese Repositories nicht per default in der sources.list aktiviert, wenn ich mich recht erinnere.
Schon alleine der Aufwand bei den sogenannten Testphasen wohl in vieler Hinsicht enorm
Richtig. Mich erinnert Evaluierung von Software immer ein wenig an Fraktale oder an ein Möbius-Band, trotz aller standardisierter Verfahren. Daher sind öffentliche Betas ja auch so wichtig (viele Augen sehen mehr).
Leider installieren sich viele Leute gern Betas, weil die so eine schöne neue Versionsnummer haben - für einen Bugreport reicht es dann nicht, höchstens für etwas Gemaule in den Foren: "Dreckssoftware funzt net!".
Das ist eben Software, die nicht vom Ubuntu-Team unterstützt wird (http://wiki.ubuntuusers.de/paketquellen). Deswegen sind diese Repositories nicht per default in der sources.list aktiviert, wenn ich mich recht erinnere.
Schon alleine der Aufwand bei den sogenannten Testphasen wohl in vieler Hinsicht enorm
Richtig. Mich erinnert Evaluierung von Software immer ein wenig an Fraktale oder an ein Möbius-Band, trotz aller standardisierter Verfahren. Daher sind öffentliche Betas ja auch so wichtig (viele Augen sehen mehr).
Leider installieren sich viele Leute gern Betas, weil die so eine schöne neue Versionsnummer haben - für einen Bugreport reicht es dann nicht, höchstens für etwas Gemaule in den Foren: "Dreckssoftware funzt net!".
Also ich gehör ja auch zur Fraktion nicht mehr geantwortet werden - ... ... saheinknabeinroesleinstehn
In Deiner Liste Rotthoris, fehlen aber Fedora und Mint. Von daher kann man ... saheinknabeinroesleinstehn