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Und wieder das leidige Thema Onlinebanking....

gelöscht_35042 / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Es ändert sich einiges im Onlinebanking, so läuft die iTAN Ende 2011 komplett bei Raiffeisen-und Volksbanken komplett aus!

Es müssen rechtzeitig über die Banken Lesegeräte für SmartTANplus erworben werden, die dann mit dem Chip auf der Bankkarte kommunizieren.

Und hier kann es zu Komplikationen kommen, wenn zum Beispiel für das Konto gar keine Bankkarte mit Chip existiert, sondern nur eine Servicekarte. Das gibt es oft für Konten, die nur Online geführt werden. Mit dieser Servicekarte ist dann kein Onlinebanking mehr möglich!!

Wer das alles genau wissen will, sollte sich die neue Ausgabe der c't Nr.14 besorgen und ab Seite 90 geht es dann los.

Immerhin wickeln heute über 27 Millionen Deutsche ihre Bankgeschäfte Online ab. Das sind 43% der 16-74jährigen. 2003 waren es nur 23%.

Die Crux bei den Betrügereien liegt weiterhin darin, dass die Bankgeschäfte über den Webbrowser im Netz gemacht werden.

Der sicherste Weg ist sind eben spezielle Bankingprogramme wie StarMoney, T-Online-Banking oder ähnliches, die mit eigener Oberfläche arbeiten und somit mit einen Webbrowser gar nicht in Berührung kommen.

Weiterhin empfiehlt auch die c't zusätzlich als das sicherste Übertragungsverfahren das HBCI mit eigenem Tastaturkartenleser!

Also, wer es genau wissen will, macht sich über die c't schlau....

Gruß
luttyy

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Conqueror gelöscht_35042 „Genau dass mache ich seit Jahren und predige das auch hier, aber nützen tut es...“
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Dann hast Du aber ein negatives Bsp. von Bank oder nur den falschen Berater gehabt. In meiner Bank gibt es einen der speziell für Onlinebanking zuständig ist und der sich bei Gelegenheit auch auf den Kunden-PC einloggen kann, wenn es mal Schwierigkeiten gibt, mit blockierten Ports etc.
Aber ich gebe zu generell ist das Thema Sichheit bei Banken niedrigstes ToDo denn es kostet auch die Banken, und Probleme hat ion erster Linie der Kunde bei leergeräumten Konto oder verlorenem Geld, und sag mir mal den der zugibt dass er
- kein Windows Update betrieben hat
- Windows XP mit z.B. SP2 hat (ein KO Thema bei verlorenem Geld)
- mit veraltetem Virenscanner den PC betreibt
usw.
Also muss der Kunde ob er will oder nicht für Sicherheit auf seinem PC sorgen, und das geht eben am eifachsten mit HBCI und getrenntem Kartenleser. Da kann der PC sonst noch so unsicher sein, da beist sich ein Trojaner etc. die Zähne daran aus.

Aber einige wurden schon lernfähig, aber erst nachdem diese Geld verloren und ich dann Ihnen diese Lösung empfahl.

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@Repi Conqueror