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Und wieder das leidige Thema Onlinebanking....

luttyy / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Es ändert sich einiges im Onlinebanking, so läuft die iTAN Ende 2011 komplett bei Raiffeisen-und Volksbanken komplett aus!

Es müssen rechtzeitig über die Banken Lesegeräte für SmartTANplus erworben werden, die dann mit dem Chip auf der Bankkarte kommunizieren.

Und hier kann es zu Komplikationen kommen, wenn zum Beispiel für das Konto gar keine Bankkarte mit Chip existiert, sondern nur eine Servicekarte. Das gibt es oft für Konten, die nur Online geführt werden. Mit dieser Servicekarte ist dann kein Onlinebanking mehr möglich!!

Wer das alles genau wissen will, sollte sich die neue Ausgabe der c't Nr.14 besorgen und ab Seite 90 geht es dann los.

Immerhin wickeln heute über 27 Millionen Deutsche ihre Bankgeschäfte Online ab. Das sind 43% der 16-74jährigen. 2003 waren es nur 23%.

Die Crux bei den Betrügereien liegt weiterhin darin, dass die Bankgeschäfte über den Webbrowser im Netz gemacht werden.

Der sicherste Weg ist sind eben spezielle Bankingprogramme wie StarMoney, T-Online-Banking oder ähnliches, die mit eigener Oberfläche arbeiten und somit mit einen Webbrowser gar nicht in Berührung kommen.

Weiterhin empfiehlt auch die c't zusätzlich als das sicherste Übertragungsverfahren das HBCI mit eigenem Tastaturkartenleser!

Also, wer es genau wissen will, macht sich über die c't schlau....

Gruß
luttyy

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luttyy Conqueror „Wem HBCI zu kompliziert ist, der sollte besser wieder Überweisungen am Schalter...“
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Was ist da kompliziert?

Karte einstecken und seine persönliche Pinnummer am Lesegerät, dass war es..

Ich lasse die Karte kontinuierlich drin und schalte das USB-Lesegerät mit einem USB-Portschalter ab...

Olaf19 hat auch so einen USB-Abschalter..:)

Gruß

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@Repi Conqueror