Ein interessanter Artikel, wie man man es richtig macht.....
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/21/0,3672,8244437,00.html
Gruß
luttyy
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.518 Themen, 109.018 Beiträge
1. Ist es möglich, eine HDD, mittels Software, physikalisch zu zerstören? Gab es nicht, in Urzeiten, eine Art "Head-Cracher-Virus"?
So etwas gab es schon zu Atari-Zeiten. Die Zeitschrift "ST Computer" titelte damals: "Viren greifen ihre Hardware an". Dabei ging es um genau den von dir beschriebenen Effekt - die Schreib-Lese-Köpfe wurden "mit Schmackes" in Park-Position gefahren, wieder rausgefahren, wieder reingefahren, solange bis sie im Eimer waren.
In Bezug auf unsere Fragestellung würde ich dazu eher sagen: Warum einfach, wenn's auch umständlich geht ;-) Zumal die gebrauchte Platte als solche für den Neubesitzer durchaus noch zu verwenden ist.
Was soll man denn sonst machen, wenn man einen Computer gebraucht verkauft? Extra eine neue Festplatte kaufen und einbauen? Dafür ist kein Käufer bereit, mehr Geld auszugeben, schon gar nicht, wenn es ein ansonsten alter Rechner ist.
Dieses FBI-Beispiel ist natürlich absoluter Nonsense, kein System sägt an dem Ast auf dem es sitzt. Deswegen arbeiten Tools wie DBAN ja auch offline, von einem bootfähigen Medium aus.
CU
Olaf
So etwas gab es schon zu Atari-Zeiten. Die Zeitschrift "ST Computer" titelte damals: "Viren greifen ihre Hardware an". Dabei ging es um genau den von dir beschriebenen Effekt - die Schreib-Lese-Köpfe wurden "mit Schmackes" in Park-Position gefahren, wieder rausgefahren, wieder reingefahren, solange bis sie im Eimer waren.
In Bezug auf unsere Fragestellung würde ich dazu eher sagen: Warum einfach, wenn's auch umständlich geht ;-) Zumal die gebrauchte Platte als solche für den Neubesitzer durchaus noch zu verwenden ist.
Was soll man denn sonst machen, wenn man einen Computer gebraucht verkauft? Extra eine neue Festplatte kaufen und einbauen? Dafür ist kein Käufer bereit, mehr Geld auszugeben, schon gar nicht, wenn es ein ansonsten alter Rechner ist.
Dieses FBI-Beispiel ist natürlich absoluter Nonsense, kein System sägt an dem Ast auf dem es sitzt. Deswegen arbeiten Tools wie DBAN ja auch offline, von einem bootfähigen Medium aus.
CU
Olaf