- prophezeit der Chef der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth.
Weil Atomkraftwerke abgeschaltet wurden.
Die versuchen mit allen Mitteln, den Menschen einen Kollektiven Selbstmord auf Raten schmackhaft zu machen.
Jürgen
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"Es kann an Pfingsten eng werden im Netz, weil die Last sehr schwach ist”, sagte Kurth. Die Industrieproduktion ruhe, sodass die Nachfrage nach Strom gering sei. Aber: Gleichzeitig fließe Strom aus Wind- und Sonnenanlagen an weit entfernten Standorten ins Netz. „Die Netze sind dann unter Stress, das kann zu Schwierigkeiten führen."
Ganz grob und "populärwissenschaftlich":
Wenn die Last zu gering ist, können die zB per Photopholtaik gelieferten Energieen nicht mehr verbraucht werden.
Das bedeutet, das die Netzfrequenz ansteigen könnte, was sie aber nur in extrem geringen Grenzen darf.
Wird der Grenzwert überschritten, werden die Erzeuger schlagartig vom Netz getrennt.
Diese dann fehlende Energie kann weiter zum Zusammenbruch des Netzes führen.
Jürgen