- prophezeit der Chef der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth.
Weil Atomkraftwerke abgeschaltet wurden.
Die versuchen mit allen Mitteln, den Menschen einen Kollektiven Selbstmord auf Raten schmackhaft zu machen.
Jürgen
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Hi!
Schwierig das Interview ungekürzt zu bekommen. Bei der Rheinischen Post (RP-Onlne.de denke ich), habe ich es auf die schnelle nicht gefunden.
Das Propagandablatt des Feindes ;-) war noch mit der ausführlichste Text (den ich auftreiben konnte):
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/0,2828,766333,00.html
Interessant dazu im Vergleich diese Meldung, vom selben Kurth:
http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Vorwurf-der-Panikmache-an-Energiekonzerne_aid_990800.html
Da schreibt er noch: "Bestimmte Belastungssituationen müssten allerdings rechtzeitig analysiert werden, um die Netze stabil zu halten."
Offenbar sieht er jetzt ein Problem, wenn über Feiertage die industriellen Grossverbraucher keinen Saft aus der Leitung ziehen und Wind&Sonne hohe Leistung in die Netze drücken. Das Risiko ist also erstaunlicherweise nicht durch zuwenig Strom/Saft im Netz verursacht, sondern dadurch, dass zuviel reingesteckt wird.
Erstaunlich, das Stromnetz ist wohl doch nicht so stabil wir wir alle denken. Den Artikel im Manager-Mag interpretiere ich auch weniger als Panikmache der sich an die Bevölkerung wendet, sondern als gepflegten Tritt ins Hinterteil der Politik, dass die den dringend nötigen Netzausbau vorantreibern.
Bis dann
Andreas