Wenn man sich die Fragebögen zum Zensus 2011 anschaut, könnte man den Eindruck gewinnen, dass dabei die aktuellen Wohn- und Immobilien-Besitzverhältnisse im Vordergrund des Interesses stehen.
Aus der Sicht einer Regierung und in Anbetracht von über 2 Billionen Euro Staatsverschuldung, stellt sich evtl. die Frage: Woher nehmen und (warum) nicht stehlen?
Stichwort: Zwangshypothek
mfg :)
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Könnte, wäre, sollte...
Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind (auch Alpträume)
Es ist famit nämlich auch denkbar, von allen einen unentgeltlichen, 5 jährigen Zwangsdienst abzufordern, Sparvermögen zu enteignen, jedem seine Bude abzufackeln als wirtschatliches Ankurbelungsprogramm oder einfach Staatspapiere nicht mehr zu bedienen.
Politisch käme das auf''s gleiche raus-nämlich Selbstmord, wobei sich gerade die immobiliengestopften Entscheidungsträger noch eine Extraladung verpassen würden, was eher wohl unwahrscheinlich ist.
Zudem gibt es so was, wie Grundbuchämter, Da steht dazu eh schon alles dazu fein säuberlich abrufbar drin - auch ohne "Volkszählung" und die ein oder andere "aus Versehen" gemachte Falschangabe.
Aber so Endzeitgurus gibt es zu allem immer wieder. Mal sehen, wann die draufkommen, das Privatfernsehen in Wahrheit von Außerirdischen gemacht wird zur Hirnerweichung der Erdlinge etc.
Analysiert man die hierzulande nicht unbedingt durch Stabilität gekennzteichenten letzten 100 JAhre, so erwies sich Immobilienbesitz am beständigsten durch Kriesenzeiten.