einen guten morgen gemeinde.
hab da mal ne frage. ich bin auf der suche, nach einem 4 fach wechselrahmen (4x 3,5" sata3 festplatten in 3x 5,25" einschüben). leider gibt es zu viele produkten. da klappert man sich ja halb tot.
deshalb frag ich euch mal, was für ne marke (herrsteller) könnt denn ihr mir empfehlen. vom preis her, würd ich so um die 80 - 100 euro gehen. günstiger wäre natürlich noch besser.
folgende eigenschaften sollten vorhanden sein.
also sata3 unterstützung
regelbarer lüfter
ev. alarm bei heisslaufen der platten (oder hitzestau)
was halt noch von grosser bedeutung wäre, das man die platten direkt einschieben kann. also ohne dieses plastikzeug, wo man die platte vorher festschrauben muss und das komplette ding dann reinschieben zu können. hoffe ihr könnt mir jetzt folgen ..........................
wäre super, wenn ihr mir da denn richtigen weg deutet............ grüsse
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.569 Themen, 109.976 Beiträge
kann durchaus mehrfach am tag sein.
Dafür scheint mir die verlinkte Lösung eher nicht ausgelegt zu sein. Da wäre u.U. sogar eine externe Lösung über eSATA zu empfehlen.
Auf jeden Fall solltest Du dann unbedingt eine Lösung mit den bereits genannten NoScratch-Kontakten einsetzen. Wobei ich auch die Ihre Grenzen haben. Hatte bei einer meiner Sicherungsplatten Platte die ich über zwei Jahre grob alle drei Tage gegen eine andere Sicherungsplatte ausgetauscht habe auch irgendwann Übertragungsfehler bei denen ich Kontaktprobleme als Ursache vermute. Also nach gerade mal gut 200 Steckzyklen...
Würde für Deinen Anwendungsfall nicht auch einfach eine Dual-Boot-Konfiguration ausreichen?
gleichzeitig besitze ich weitere 2 platten, wo die systeme 1 zu 1 geklonnt wurden (als backup, aber sofort startklar, wenn ein windows system ausfällt). platte mit dev system raus, platte mit ersatzsystem rein und schon kann weitergearbeitet werden. eine aktualisierung sollte da natürlich so oft wie möglich gemacht werden.
Über das Risiko bei diesem Vorgehen bist Du Dir hoffentlich bewusst?
Wenn Du extrem häufig klonst, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Du auch die Ursache für den Ausfall des Windows-Systems mit klonst. Imaging/Kloning ist keine sinnvolle Backupstrategie, sondern nur für DesasterRecovery einsetzbar. Wobei Du für DesasterRecovery eigentlich auch noch Ersatzhardware vorhalten müsstest.
Nach Deiner Beschreibung scheinst Du mehr Aufwand damit zu treiben Deine Betriebssysteme zu sichern, als Deine Daten :-|
Gruß
Borlander
Dafür scheint mir die verlinkte Lösung eher nicht ausgelegt zu sein. Da wäre u.U. sogar eine externe Lösung über eSATA zu empfehlen.
Auf jeden Fall solltest Du dann unbedingt eine Lösung mit den bereits genannten NoScratch-Kontakten einsetzen. Wobei ich auch die Ihre Grenzen haben. Hatte bei einer meiner Sicherungsplatten Platte die ich über zwei Jahre grob alle drei Tage gegen eine andere Sicherungsplatte ausgetauscht habe auch irgendwann Übertragungsfehler bei denen ich Kontaktprobleme als Ursache vermute. Also nach gerade mal gut 200 Steckzyklen...
Würde für Deinen Anwendungsfall nicht auch einfach eine Dual-Boot-Konfiguration ausreichen?
gleichzeitig besitze ich weitere 2 platten, wo die systeme 1 zu 1 geklonnt wurden (als backup, aber sofort startklar, wenn ein windows system ausfällt). platte mit dev system raus, platte mit ersatzsystem rein und schon kann weitergearbeitet werden. eine aktualisierung sollte da natürlich so oft wie möglich gemacht werden.
Über das Risiko bei diesem Vorgehen bist Du Dir hoffentlich bewusst?
Wenn Du extrem häufig klonst, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Du auch die Ursache für den Ausfall des Windows-Systems mit klonst. Imaging/Kloning ist keine sinnvolle Backupstrategie, sondern nur für DesasterRecovery einsetzbar. Wobei Du für DesasterRecovery eigentlich auch noch Ersatzhardware vorhalten müsstest.
Nach Deiner Beschreibung scheinst Du mehr Aufwand damit zu treiben Deine Betriebssysteme zu sichern, als Deine Daten :-|
Gruß
Borlander