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Rambo - Nachbars Kater

schoppes / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

der sich ständig in meinem Garten ein neues "Schlafplätzchen" sucht. ;-)

Aufgenommen mit einer einfachen Canon Powershot A470:

http://250kb.de/u/110529/j/QvcjZhDRIuBa.JPG

Ich bin kein Fotoprofi, also seid zurückhaltend mit eurer Kritik!

Für Verbesserungsvorschläge bin ich jedoch jederzeit offen.

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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The Wasp groggyman „Hallo noch mal Erwischt.... ja, ich hatte einen Nachbrenner. Ich habe mir für...“
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JPEG kannst du dir imo sparen, da man mit 3 Klicks die RAW-Datei in JPEG umwandeln kann und das in jede gewünschte Größe. Ich habe am Anfang auch beide genutzt, was sehr schnell sehr unübersichtlich wurde, weil alle Dateien doppelt vorhanden waren.
CS5 ist natürlich super, nur ist der Einstieg imo schwerer, weil die Möglichkeiten viel größer sind. Es gibt aber gute Tutorials, das ist der Vorteil. Ich denke, wenn du den Einstieg in die RAW-Entwicklung erstmal drauf hast, wirst du auch kaum noch JPG nutzen. Ich nehme es manchmal bei Fotos, bei denen die Qualität der Fotos nicht voll ausgereizt werden muss, z.B. beim Abfotographieren von Dokumenten oder ähnlichem.
Bei der 5DMkII bin ich nun auf eine 16GB SanDisk Extreme umgestiegen, das merke ich bei Serienbildern deutlich, denn da ist mehr als 133x nötig, für HD-Video reichen auch langsamere.
Wie gesagt, durchs RAW-Entwickeln muss man sich ein paar Stunden durchbeißen, das nervt imo anfänglich gewaltig, die Zeit lohnt aber imo deutlich, wenn man auf hohe Bildqualität großen Wert legt. Inzwischen geht das bei mir sehr schnell von der RAW-Datei bis zum gewünschen JPEG. Canon DPP gefällt mir, weil das aufs Nötigste reduziert ist und man schnell kapiert, wofür welcher Regler da ist, wobei ich mir ein wenig Hilfe bei Tutorials für CS3 geholt habe, die Regler und die Bezeichnungen sind ähnlich. :)

Ende
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