Hallo zusammen!
Wie ist das eigentlich, wenn man in einer Textverarbeitung ein Mauskript schreibt, darin allerlei exotische Schriftzeichen, Farben, mathematische Formeln etc. benutzt und das ganze am Ende als PDF speichert - ist diese PDF dann für jedermann gleichermaßen lesbar, egal unter welchem BS und vor allem, egal was dort für Fonts installiert sind?
Anders gesagt, bettet eine PDF-Datei alles an Charakters ein, was sie benötigt, inkl. denen aus dem mathematischen Formeleditor, so dass auf die lokal installierten Ressourcen keinerlei Rücksicht genommen werden muss?
THX
Olaf
Office - Word, Excel und Co. 9.751 Themen, 41.573 Beiträge
Wenn du in Libre Office (habe ich nicht) die Möglichkeit hast, ein Dokument als Pixel-Datei zu speichern (jpg, tif etc.) kannst du dann vielleicht aus dieser Datei ein pdf erzeugen. Da sollten dann alle Sonderzeichen so stehen, wie sie in dem Dokumtent ursprünglich angelegt wurden.
Ich mache das mit CorelDraw-Dateien so. - Erst als jpg exportieren und daraus dann ein pdf erstellen.