http://www.br-online.de/ratgeber/verbrauchertipps/radfahrer-radweg-fahrrad-ID1302166189378.xml
Gilt afair seit 1997! Fragt sich nur, wann es die ... hinter ihren Lenkrädern kapieren? Dass ich von der Straße gedrängt und immer wieder genötigt werde, ist nämlich keine Ausnahme sondern Alltag...
Off Topic 20.301 Themen, 225.407 Beiträge
Ich z.B. finde es völlig normal, da meine Knie vom Radrennfahren hinüber sind und das Kreuz vom Arbeiten.
Was das Radfahren in B betrifft, mein Bruder ist schon seit 20 Jahren Fußgänger in Berlin, der könnte dir Geschichten erzählen von Radfahrern. Der schiebt schon fast einen Hass.
Ich selbst sehe täglich, wie Radfahrer stur gerade aus blickend in eine Links abknickende Vorfahrtstraße reinbrettern, obwohl es dort wirklich eng zugeht, ganz besonders, wenn dir ein LKW entgegen kommt. Im Berufsverkehr und im Sinne des Darwin-Awards sicher die richtige Entscheidung.
Mit Drahtesel unterm Hintern wird man nicht per se zum besseren Menschen, wie auch nicht mit Blechschachtel drum herum. Es gibt genauso wenig den Radfahrer, wie es den Autofahrer, oder den Ausländer gibt. Ganz unabhängig davon wie, ist das Individuum an sich verpflichtet sein Hirn zu nutzen, wenn es sich bewegt. Anscheinend sieht das ein Großteil vieler Menschen leider anders.
Ich bin allerdings dafür, viel mehr und vor allem bessere Radwege anzulegen. Nach vielen Jahren des sich dagegen Sträubens auch für Nummernschilder. Damit unsere schwächsten Verkehrsteilnehmer endlich ebenso ihre Rechte einfordern können, besonders bei Unfällen.
Dieses Urteil finde ich absolut nicht im Sinne der Radler. Es entbindet die Kommunen von ihrer Verantwortung, denn es ist ja nun egal. Wozu soll man einen Radweg anlegen, wenn er doch gar nicht genutzt werden muss?