passend zum heutigen Tag habe ich meiner Frau ein Linux im Win XP-Look "untergejubelt". Ich habe auf ihrem Rechner eine andere Festplatte mit Ubuntu eingebaut, das ich in den ihr bekannten Windows XP-Look verwandelt hatte, siehe auch hier:
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2011/linux-im-windows-xp-look-538768958.html
Anfangs hat sie überhaupt keinen Unterschied gemerkt, erst als sie ihre Emails abrufen wollte, wurde sie stutzig (weil ich ihr Kennwort nicht kannte, konnte ich das angebliche "Outlook Express" nicht vollständig einrichten). Hinter "Word", "Excel" und "Powerpoint" verbirgt sich natürlich "OpenOffice".
Aber es war eine lustige Erfahrung für mich, dass jemand, der "mit Linux/Ubuntu überhaupt nichts am Hut hat", damit klarkommt.
Das war der Bildschirm, den sie nach dem Start sah:
http://250kb.de/u/110401/p/ve3x4bN3bwjn.png
;-)
Erwin
Linux 15.027 Themen, 107.036 Beiträge
Im Moment habe ich gewisse Bedenken, was Ubuntu betrifft.
Was für Bedenken hast du denn? Ich habe auch so einige Distris ausprobiert, auch Mint und Debian, aber letztlich fühle ich mich bei ubuntu und den ubuntuusern am besten aufgehoben. Beim CLT hab ich mir ein wenig die Unity-Oberfläche angeschaut und muss sagen, entgegen meiner ersten Befürchtungen scheint sich da etwas wirklich gutes zu entwickeln, ganz abgesehen davon, dass ich meine Desktops ohnehin nach meinen Wünschen umbaue und mir da die anstehenden Änderungen nicht wirklich Angst machen. Meine 10.04 LTS läuft noch eine Weile und bis dahin - schaun mer mal!
Einen wirklich gravierenden Unterschied konnte ich bei 'Mint' nie feststellen, ausser den vorinstallierten Codecs und ein paar anderen Programmen bleibt es doch ein Debian/ubuntu
Debian ist mir zu "puristisch" - wegen des Umgangs mit proprietären Treibern und Software (die ich in der produktiven Arbeit nun mal benötige), ich brauch ein System was rennt und wo ich möglichst wenig "frickeln" muss aber auch möglichst viel Unterstützung (Support-Forum) erhalten kann.
Was für Bedenken hast du denn? Ich habe auch so einige Distris ausprobiert, auch Mint und Debian, aber letztlich fühle ich mich bei ubuntu und den ubuntuusern am besten aufgehoben. Beim CLT hab ich mir ein wenig die Unity-Oberfläche angeschaut und muss sagen, entgegen meiner ersten Befürchtungen scheint sich da etwas wirklich gutes zu entwickeln, ganz abgesehen davon, dass ich meine Desktops ohnehin nach meinen Wünschen umbaue und mir da die anstehenden Änderungen nicht wirklich Angst machen. Meine 10.04 LTS läuft noch eine Weile und bis dahin - schaun mer mal!
Einen wirklich gravierenden Unterschied konnte ich bei 'Mint' nie feststellen, ausser den vorinstallierten Codecs und ein paar anderen Programmen bleibt es doch ein Debian/ubuntu
Debian ist mir zu "puristisch" - wegen des Umgangs mit proprietären Treibern und Software (die ich in der produktiven Arbeit nun mal benötige), ich brauch ein System was rennt und wo ich möglichst wenig "frickeln" muss aber auch möglichst viel Unterstützung (Support-Forum) erhalten kann.