passend zum heutigen Tag habe ich meiner Frau ein Linux im Win XP-Look "untergejubelt". Ich habe auf ihrem Rechner eine andere Festplatte mit Ubuntu eingebaut, das ich in den ihr bekannten Windows XP-Look verwandelt hatte, siehe auch hier:
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2011/linux-im-windows-xp-look-538768958.html
Anfangs hat sie überhaupt keinen Unterschied gemerkt, erst als sie ihre Emails abrufen wollte, wurde sie stutzig (weil ich ihr Kennwort nicht kannte, konnte ich das angebliche "Outlook Express" nicht vollständig einrichten). Hinter "Word", "Excel" und "Powerpoint" verbirgt sich natürlich "OpenOffice".
Aber es war eine lustige Erfahrung für mich, dass jemand, der "mit Linux/Ubuntu überhaupt nichts am Hut hat", damit klarkommt.
Das war der Bildschirm, den sie nach dem Start sah:
http://250kb.de/u/110401/p/ve3x4bN3bwjn.png
;-)
Erwin
Linux 15.027 Themen, 107.036 Beiträge
"Kontinuitätsprinzip"... das klingt für mich irgendwie so nach: das war schon immer so, das machen wir jetzt auch so weiter. Konkret: Der Sohn ist es jahrelang gewöhnt, dass ihn seine Mutter scheiße behandelt, dann soll sie ihn bitte weiter scheiße behandeln, das ist er nicht anders gewohnt und dann sind alle zufrieden.
Bitter! Ich kenne eure Familie nicht, aber das tut mir außerordentlich leid für den Jungen und für dich. Alles Gute für euch, unbekannterweise.
CU
Olaf
P.S. "PA-Syndrom" steht übrigens für "Parental Alienation", zu deutsch: http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremdung