Der mit Spannung erwartete Kampf ohne Regeln, in der offenen Gewichtsklasse, zwischen Attila 'Stahlschwinge' Hirnbichler und Brutus 'Kavenzmann' Stanglmaier fand vor unverdient leerem Haus, auf der eigens errichteten Staustufe statt. Die beiden vollkommen austrainierten Kontrahenten hatten sich bereits im Vorfeld einen heftigen Schlagabtausch über die Medien geliefert und nun war sie endlich da, die Stunde der Wahrheit.
Den Auftakt machten zur Erbauung des Publikums eine Gruppe von Wassergauklern.
Doch alsbald startete der Kampf der Titanen unter der Aufsicht des tadellosen Ringrichters Fritz 'Buffer' Michaelis.
Sofort stürzten sich die beiden vor Zorn bebenden Giganten aufeinander, um eine rasche Entscheidung herbeizuführen. Man hatte zwar mit einer harten Auseinandersetzung gerechnet, aber nicht mit so einem Fluss erschütternden Beben.
Nach dem Gong musste man den, wie von Sinnen erscheinenden Hirnbichler von seinem Kontrahenten, unter Aufbietung von Ordnungskräften, mit Luftunterstützung, trennen.
Würde Stanglmaier den Kampf noch einmal herumreißen können? Teile des Publikums flüchteten sich aus den vorderen Reihen, um die nächste Runde des mehrsekündigen Aufeinandertreffens der Gewalten aus sicherem Abstand zu beobachten.
Nach der Pause stürzt sich Hirnbichler wie von Furien gehetzt auf den vorher leicht unterlegenen Stanglmaier, um ihm dem Rest zu geben. Stanglmaier jedoch kontert die Attacke eiskalt mit seiner gefürchteten Todeskralle.
Deren markerschütternder Wucht hat Hirnbichler nichts mehr entgegen zu setzen, gerät unter Wasser und muss den Kampf mangels Sauerstoff verloren geben.
Leider kam es am Rande der großartigen Kampfgala trotz Luftüberwachung zu unschönen Szenen.
Halbstarke veranstalteten illegale Rennen, in dessen Verlauf es zu einem tragischen Unglücksfall mit einem unschuldigen Todesopfer kam.
(Keine Ahnung, vielleicht liegt es an der Sonne, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Ich dachte immer nur palavern ist auch langweilig und statt Problemen mit den teuren Kameras zu haben könnte man ja mal eine Geschichte basteln. Zugegeben etwas dünn, aber möglicherweise langt es ja für einen Schmunzler. Vielleicht hat ja noch jemand Bock etwas zu machen, anstatt nur die teure Technik zu erwähnen.)
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"Das Gehäuse ist ja das Schönste!"
Das kann ich gut nachvollziehen. Seit ich die D300 in der Hand hatte, war für mich klar, die 0815 DSLR-Knipsen sind nix für mich. Die D3s war mir dann aber doch einen Zacken zu teuer und für meine Fähigkeiten einfach zu oversized. Vom Gehäuse her hätte ich mir lieber die D700 gekauft, Video+21MP waren dann aber doch interessant, was mich zur 5DMk2 trieb.
"und ich denke ganz unbescheiden, dass meine Bilder nicht so schlecht sind"
Da gibt es hier ja sicher keine Zweifel.
"zeig mal was"
Ich habe mich bisher nicht mit dem Uploaden beschäftigt, nun hab ich es aber mal versucht:
Wie bekommt man ein Gefühl für das, was der Sensor leistet? Ich beschreibe es mal so: Das ist das unbearbeitete Bild auf 100kb zusammengequetscht.
http://250kb.de/u/110326/j/y1uWWiDiNWjk.jpg
Das ein 100% Ausschnitt.
http://250kb.de/u/110326/j/EV583KbVr5TS.jpg
RAW/ISO 100/F11/AV/aus der Hand geschossen
Die Bilder sind etwas wie dieses auf Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Reichstag_building_Berlin_view_from_west_before_sunset.jpg&filetimestamp=20071110134423
Der User hat ein paar richtig gute Aufnahmen auf Wikimedia Commons eingestellt. Dynax D7, also "nur" APS-C, aber ich bin begeistert! Die Qualität dürfte im Bereich deiner D2x sein; würde ich aus den Kameradaten schließen.
Gruß