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Karlheinz5 / 98 Antworten / Flachansicht Nickles

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kein-Linux-Desktop-im-Auswaertigen-Amt-1189344.html

Offensichtlich selbst nach 5 Jahren Einarbeitung nicht effizient und effektiv einsetzbar. Schade aber an Linux liegts ja sicher nicht :D

"allerdings sei der Aufwand für Anpassungen und Erweiterungen, etwa die Erstellung von Drucker- und Scanner-Treibern, sowie für Schulungen höher gewesen als erwartet" "
Zudem hätten sich Anwender über fehlende Funktionen, mangelnde Bedienfreundlichkeit und Interoperabilitätsprobleme beschwert.
Durch die Einführung dieser "standardisierten Software-Produkte" erwartet man "Effizienzgewinne

 

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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Kein Wunder! Max Payne
andreas245 rotthoris „ Das halte ich für blankes Wunschdenken. Und was die angesprochene Kalibrierung...“
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Du weisst aber zufällig was die entsprechenden Lizenzen kosten? Oder das Equipment? Du vergleichst also eine Standardkalibrierung für 150 - 600€ mit einem Filmstudio, dessen Wert im höheren 6stelligen Bereich liegt. Wenn du dir im privaten Bereich eine Grafikworkstation mit entsprechender Software und Linux leistet willst, sehe ich kein Problem. Das Teil wird die Adobe-Lösungen im Preis aber um einiges übersteigen. Ich finde du hast das passende Beispiel gewählt. Einige unzureichende Lösungen, die nichts kosten. Keinerlei Lösungen im bezahlbaren Preisbereich. Dafür Lösungen im Enterprisesegment. Und ja, der Linuxumstieg hat etwas mit wollen zu tun. Man kommt bei bestimmten Lösungen schnell wieder in den ehemaligen Unix Preisbereich. Aber der Unterschied zwischen 8000€ und 40.000€ ist ja eh nur etwas, was Weicheier interessiert.

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hi @ Zweitacount Karlheinz5