http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kein-Linux-Desktop-im-Auswaertigen-Amt-1189344.html
Offensichtlich selbst nach 5 Jahren Einarbeitung nicht effizient und effektiv einsetzbar. Schade aber an Linux liegts ja sicher nicht :D
"allerdings sei der Aufwand für Anpassungen und Erweiterungen, etwa die Erstellung von Drucker- und Scanner-Treibern, sowie für Schulungen höher gewesen als erwartet" "
Zudem hätten sich Anwender über fehlende Funktionen, mangelnde Bedienfreundlichkeit und Interoperabilitätsprobleme beschwert.
Durch die Einführung dieser "standardisierten Software-Produkte" erwartet man "Effizienzgewinne
Linux 14.998 Themen, 106.585 Beiträge
Sowas steht und fällt mit der Akzeptanz der Anwender, die täglich damit arbeiten müssen.
Jetzt lass mal ein paar fast-DAUs, die privat natürlich nur Windows kennen, auf Linux los. Da wird nur noch gemeckert und immer ist das System schuld, wenn was nicht wie gewünscht funktioniert (i.e.: nicht so funktioniert wie bei Windows). Für jeden Scheiß wird dann der EDV-Service gerufen. Dass sich so nicht effizient arbeiten lässt, ist nachvollziehbar.
Ich hab mal bei uns ein Büro auf Linux umgestellt - mittlerweile läuft auch wieder Windows, weil das meine Nerven schont.
Den Größten Ärger mit Viren hatte ich damals mit meinem Amiga500 gehabt ... saheinknabeinroesleinstehn
Verdammt, ich hatte vergessen den Ironiemodus einzuschalten. Ganz großes ... saheinknabeinroesleinstehn
Ne Eselsbrücke aus meiner Grundschulzeit: Wer nämlich mit H schreibt ist ... saheinknabeinroesleinstehn