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Die Qualität und die Kontrollen müssen besser werden! Das gilt für alle Lebensmittel!
Es gibt Dinge, die sich in unserem Leben nicht ändern werden.
Die chronischen Lebensmittelskandale, speziell die der Tierhaltung, gehören dazu.
Dazu hatte ich hier schon einen Kommentar geschrieben:
http://www.nickles.de/thread_cache/538763132.html#_pc
Dem Verbraucher hilft hier nicht der Staat, sondern die Erkenntnis, dass er nur selber als Konsument Einfluss auf sein eigenes Leben nehmen kann.
Einen prinzipiellen Ausweg, der "eigentlich" ganz einfach ist, habe ich ebenfalls erwähnt:
http://www.nickles.de/thread_cache/538763177.html#_pc
Doch dieser Weg wird deshalb nicht im großen Stil umgesetzt werden, da damit nicht die gleichen Mengen Fleisch, Milch und Eier in der selben Zeit zu erzeugen sind.
Schweine blieben schlank, Kühe gäben weniger Milch, Hähnchen müssten mehr als doppelt solange gehalten werden, um auf das selbe Schlachtgewicht zu kommen, usw. usf.
Eigentlich bleibt dem Konsumenten nichts anderes übrig, als sich die gegenwärtige Ausweglosigkeit klarzumachen, um sich dann die Frage stellen zu können, ob er sich als Konsument weiterhin der konventionellen Nahrungsindustrie bedient oder jenseits davon nach Auswegen sucht.
Jenseits davon - das kann z.B. Biofleisch wie auch fleischlos bedeuten.
Gruß
Shrek3
Es gibt Dinge, die sich in unserem Leben nicht ändern werden.
Die chronischen Lebensmittelskandale, speziell die der Tierhaltung, gehören dazu.
Dazu hatte ich hier schon einen Kommentar geschrieben:
http://www.nickles.de/thread_cache/538763132.html#_pc
Dem Verbraucher hilft hier nicht der Staat, sondern die Erkenntnis, dass er nur selber als Konsument Einfluss auf sein eigenes Leben nehmen kann.
Einen prinzipiellen Ausweg, der "eigentlich" ganz einfach ist, habe ich ebenfalls erwähnt:
http://www.nickles.de/thread_cache/538763177.html#_pc
Doch dieser Weg wird deshalb nicht im großen Stil umgesetzt werden, da damit nicht die gleichen Mengen Fleisch, Milch und Eier in der selben Zeit zu erzeugen sind.
Schweine blieben schlank, Kühe gäben weniger Milch, Hähnchen müssten mehr als doppelt solange gehalten werden, um auf das selbe Schlachtgewicht zu kommen, usw. usf.
Eigentlich bleibt dem Konsumenten nichts anderes übrig, als sich die gegenwärtige Ausweglosigkeit klarzumachen, um sich dann die Frage stellen zu können, ob er sich als Konsument weiterhin der konventionellen Nahrungsindustrie bedient oder jenseits davon nach Auswegen sucht.
Jenseits davon - das kann z.B. Biofleisch wie auch fleischlos bedeuten.
Gruß
Shrek3