Hallo alle zusammen
Meine Frau hat ein Laptop mit Windows 7 und ich nicht mehr zu frieden mit dem Betriebssystem.
Nun meine Frage: Kann ich Ubuntu auf eine Festplatte wo auch bereits Windows 7 drauf ist, drauf tun so dass ich auch nicht Win 7 beschädige? Und wie kann ich nachher die Dateien von Win7 auf Ubuntu rübernehmen?
Gruss
Pascal
Linux 14.981 Themen, 106.344 Beiträge
Windows7 ist doch eigentlich ein gutes Betriebssystem.
Darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein.
Ich z.B. habe vor einigen Wochen an einem System gesessen, das bei jedem Laden einer *.mdb oder *.accdb (beides Access Datenbank-Dateien, letztere gehört zu Access 2007 und 2010) drauf hingewiesen hat, dass man eine ausführbare Datei angefordert hat, die nicht auf "Vertrauenswürdigem Speicherplatz" liege (wohl gemerkt: die lag im Intranet auf Server-Space!).
Was, bitte, soll der Mist? JETZT wird man NOCH freundlich darauf hingewiesen -- und die nächste Windowsversion lehnt dann den Start solcher Dateien rundheraus ab oder wie?
Solches Verhalten ist schlicht nicht akzeptabel, denn um einen speicherplatz gegenüber Windows 7 als "vertrauenswürdig" zu kennzeichnen, wird ein bestimmtes Zertifikat benötigt - kostenpflichtig, versteht sich.
Das gilt übrigens auch für lokalen speicherplatz(!).
Spült dann zusätzliches Geld in die MS-Kasse - und hilft MS und der US-Regierung den CBDTPA durchzusetzen (das Kürzel wird von Kritikern gern als: Consume But Don't Try Programming Act -- Konsumiere, aber versuche nicht, zu programmieren -- übersetzt)
Genau so empfinde ich die Bevormundung seitens Outlook (das große), dass Dateien u.a. mit der Endung *.com, *.exe und *.mdb partout nicht verschicken oder empfangen will; es schmeisst solche Anhänge gnadenlos aus allen Mail raus, das verhalten lässt sich auch NICHT ABSTELLEN!
Heisst: man ist gezwungen, solche Dateien in eine ZIP oder RAR als Container zu packen.
Und wenn der eigene Rechner (Firmen-PC) keinen Packer hat, hat man verloren :(
Solche <zensiert>braucht kein Mensch!
Volker
Darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein.
Ich z.B. habe vor einigen Wochen an einem System gesessen, das bei jedem Laden einer *.mdb oder *.accdb (beides Access Datenbank-Dateien, letztere gehört zu Access 2007 und 2010) drauf hingewiesen hat, dass man eine ausführbare Datei angefordert hat, die nicht auf "Vertrauenswürdigem Speicherplatz" liege (wohl gemerkt: die lag im Intranet auf Server-Space!).
Was, bitte, soll der Mist? JETZT wird man NOCH freundlich darauf hingewiesen -- und die nächste Windowsversion lehnt dann den Start solcher Dateien rundheraus ab oder wie?
Solches Verhalten ist schlicht nicht akzeptabel, denn um einen speicherplatz gegenüber Windows 7 als "vertrauenswürdig" zu kennzeichnen, wird ein bestimmtes Zertifikat benötigt - kostenpflichtig, versteht sich.
Das gilt übrigens auch für lokalen speicherplatz(!).
Spült dann zusätzliches Geld in die MS-Kasse - und hilft MS und der US-Regierung den CBDTPA durchzusetzen (das Kürzel wird von Kritikern gern als: Consume But Don't Try Programming Act -- Konsumiere, aber versuche nicht, zu programmieren -- übersetzt)
Genau so empfinde ich die Bevormundung seitens Outlook (das große), dass Dateien u.a. mit der Endung *.com, *.exe und *.mdb partout nicht verschicken oder empfangen will; es schmeisst solche Anhänge gnadenlos aus allen Mail raus, das verhalten lässt sich auch NICHT ABSTELLEN!
Heisst: man ist gezwungen, solche Dateien in eine ZIP oder RAR als Container zu packen.
Und wenn der eigene Rechner (Firmen-PC) keinen Packer hat, hat man verloren :(
Solche <zensiert>braucht kein Mensch!
Volker