Tach, allerseits,
meine Fritz!Box 3170 sendet angabegemäß mit bis zu 125 Mbit/s, die nächsthöhere Version 3270 mit bis zu 300 Mbit/s. Heißt das, daß die Geräte eingehende Signale auf diese Werte verstärken u. weitergeben, oder können eingehende Signale nur bis zur hier angegebenen Höhe verarbeitet werden?
Letzteres würde bedeuten, daß, wenn theoretisch höhere Werte eingehen würden, diese auf die Kapazität der jeweiligen Boxen heruntergebremst würden.
Sind meine Überlegungen richtig u. welche Rolle spielen die jeweiligen Verschlüsselungsstandards b/g/i/n?
Besten Dank im voraus.
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Moin, allerseits,
ich habe doch noch eine Frage zum Thema:
Meine 16.000er-Leitung (s.o.) paßt rechnerisch genau in die Kapazität der Fritz!Box 3170. Das Protokoll ist auf 802.11g++ eingestellt.
Die Daten werden in den Nebenraum zum PC meiner Frau übertragen u. dort vom Fritz-WLAN-Stick (Normalausführung) empfangen. Entfernung ca. 10 m, 2 dünne Ziegelwände. Der Stick verfügt angabegem. ebenfalls über eine Max.Leistung von 125 Mbit/s, also formal alles auf einer Ebene.
Dennoch zeigt der Verbindungsmonitor auf dem empfangenden PC konstant nur 54 Mbit/s an, d.h., den Wert für 802.11g. Daß auf dem Übertragungsweg Schwund eintritt, ist mir klar, daß aber genau die systemrelevanten Werte erzeugt werden, macht mich stutzig.
Bitte um Aufklärung!