Weiß nicht, ob es hier schon gepostet wurde.
http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/12/17/loewenzahn-schule-in-neukoelln/berlins-erste-schule-an-der-alle-eltern-vom-staat-unterstuetzt-werden.html
Toll, für was man so arbeiten geht.
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So, meine Idee zur Abhilfe ist folgende:
Zunächst ist es ja ein Teufelskreis. Die Kinder wollen auch nur Hartz-4, geben sich auch deshalb in der Schule weniger Mühe, haben einen entsprechenden Abschluss und bekommen deshalb keinen Job, sondern Hartz-4. Nun wollen die sich auch mal was leisten und nehmen einen Kredit auf. Diesen werden die nicht zurückzahlen können, so dass letztendlich die Pfändung ins Haus steht.
Meine Idee baut darauf auf, dass doch jeder Mensch nach "mehr" strebt. Vielleicht ist es nicht zu Ende gedacht, aber wenn man die Nebenverdienstgrenzen erhöht, hat der Hartz-4-Bezieher plötzlich mehr Geld zur Verfügung und denkt sich, wenn er richtig Arbeiten geht, dann hat er noch mehr Geld. In Folge dessen sucht er sich einen festen Job, den er bekommt und der Staat spart sich dann die Stütze.