Hallo zusammen!
Die Auserwählten sitzen in Dresden: eine Familie darf mehrere Monate lang den "Fibre-to-the-Home"-Zugang der Deutschen Telekom testen, mit einer Bandbreite von 1 GB/s. Rekord ist das übrigens nicht, Kabel Deutschland schaffte bereits im November die 1,17 GB/s.
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FYI
Olaf
Internetanschluss und Tarife 23.325 Themen, 97.951 Beiträge
Das Internet ist doch mittlerweile manchmal so träge, um nichtmal DsL 6000 auch nur teilweise nutzen zu können.
Soll heißen, eine Gegenstelle allein läßt dies oft nicht zu.
Wenn bald der totale Unsinn kommt - alles ins Netz auszulagern, haben wir demnächst 56K Modem Geschwindigkeit trotz DsL.
Damit ist noch nichtmal offensichtliches Cloud gemeint.
Schon die Vorstufen a la Chrome Os, mit der Tendenz nichts mehr auf die reichlich großen heimischen Festplatten auszulagern, kann mit den heutigen technischen Mitteln garnicht übertragen werden.
Von der diabolischen Energieverschwendung, jeden noch so sinnfreien Datenmüll auf Servern permanent bereit zu halten, ganz zu schweigen.
Das Internet ist viel zu wichtig um als Datenlager für Lokales herzuhalten!
Das soll nicht bedeuten so eine Bandbreite sei nicht brauchbar oder nicht sinnvoll.
Vernünftig und "überlegt" eingesetzt der richtige Weg.
Da wo es auch Sinn macht und für neue Geschichten bald Not tut.
Vielleich weiß du ja was ich meine:
Hohe Bandbreite, aber klar:-) nur eben ökonomisch eingesetzt.
Dann ist die wichtige Bandbreite nicht nur theoreisch da, sondern auch - echt nutzbar.
Daten speichere ich lieber lokal, und eine DVD ist sebst bei begrenzter Lebensdauer immer noch richtiger, als permanente Server oder das Internet dauerhaft zu belasten.