Hab´s heute im TV gesehen und mir ist die Lust auf Schoki gehörig vergangen.
Schmutzige Schokolade eine Dokumentation über die Geschäftsgebahren der großen Schokoladehersteller und das leidige Thema Kinerarbeit, wobei hier Kindersklaverei besser passt.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5555724
2008 haben sich die Hersteller verpflichtet ihre Lieferranten auf Kinderarbeit zu kontrollieren und 2010 findet diese Ausbeuterei in Afrika immer noch statt.
Off Topic 20.371 Themen, 226.181 Beiträge
Denkt auch nur einer mal darüber nach dass die, die den Film erstellt ... saheinknabeinroesleinstehn
Es ist doch scheißegal ob in Europa oder Afrika, die Ausbeutung der Kinder ... saheinknabeinroesleinstehn
Niemand ist hiervon frei, keiner will auf den morgendlichen Schoki (deutsch:Kaba) verzichten.
Ich könnte ja jetzt sagen, ich schon da ich Kaffee trinke aber das wäre billige polemik. Aber du hast (leider) Recht.Ärgerlich bleibt, daß die großen Schokoladeproduzenten großspurig Vereinbarungen gegen Kinderarbeit treffen, diese aber dann doch nicht kontrollieren und einhalten. Ein weiterer Fall für den Mülleimer also.
Da sollte die UN doch eigendlich das Recht haben, die entsprechenden Konzerne zu bestrafen. Es kann doch nicht angehen das es im 21. Jahrhundert immernoch Sklaverei gibt und der Rest der Welt zuschaut und einige wenige Konzerne davon Profitieren.
Bei all unseren oberflächlichen Beurteilungen müssen wir auch berücksichtigen, daß in vielen Ländern bereits Kinder im jüngsten Alter zum Familienunterhalt maßgeblich beitragen müssen.
Diese Kinder arbeiten aber in der Regel auf den Elterlichen äckern und werden nicht so ausgebeutet wie die Kinder auf den Plantagen.
Alles ist also auch eine Frage der lokalen Kultur, die es nun gilt vor Ort zu verändern.
Ja aber einen Anstoss könnten die großen Konzerne geben indem von solchen Plantagenbesitzern ncihts mehr angenommen wird, anstatt das sie wegsehen und mitprofitieren. Die großen Unternehmen sind eigendlich in der Verantwortung dagegen zu kämpfen.
Bei einem Marktanteil der Elfenbeinküste von 42% am weltweiten Kakaohandel wäre es ein leichtes den großen Konzernen zu zeigen, wer am Drücker sitzt, wenn nicht alles so kriminell unterwandert wäre.
Da kämen wieder UN und Interpol zum Zuge. Die UN müsste für solche Fälle entsprechende Sanktionen gegen die Plantagenbesitzer und die Unternehmen zur Hand haben und Interpol müsste stärker unterstützt werden. Zur Not mit dem Militär des Entsprechenden Landes.
Ich könnte ja jetzt sagen, ich schon da ich Kaffee trinke aber das wäre billige polemik. Aber du hast (leider) Recht.Ärgerlich bleibt, daß die großen Schokoladeproduzenten großspurig Vereinbarungen gegen Kinderarbeit treffen, diese aber dann doch nicht kontrollieren und einhalten. Ein weiterer Fall für den Mülleimer also.
Da sollte die UN doch eigendlich das Recht haben, die entsprechenden Konzerne zu bestrafen. Es kann doch nicht angehen das es im 21. Jahrhundert immernoch Sklaverei gibt und der Rest der Welt zuschaut und einige wenige Konzerne davon Profitieren.
Bei all unseren oberflächlichen Beurteilungen müssen wir auch berücksichtigen, daß in vielen Ländern bereits Kinder im jüngsten Alter zum Familienunterhalt maßgeblich beitragen müssen.
Diese Kinder arbeiten aber in der Regel auf den Elterlichen äckern und werden nicht so ausgebeutet wie die Kinder auf den Plantagen.
Alles ist also auch eine Frage der lokalen Kultur, die es nun gilt vor Ort zu verändern.
Ja aber einen Anstoss könnten die großen Konzerne geben indem von solchen Plantagenbesitzern ncihts mehr angenommen wird, anstatt das sie wegsehen und mitprofitieren. Die großen Unternehmen sind eigendlich in der Verantwortung dagegen zu kämpfen.
Bei einem Marktanteil der Elfenbeinküste von 42% am weltweiten Kakaohandel wäre es ein leichtes den großen Konzernen zu zeigen, wer am Drücker sitzt, wenn nicht alles so kriminell unterwandert wäre.
Da kämen wieder UN und Interpol zum Zuge. Die UN müsste für solche Fälle entsprechende Sanktionen gegen die Plantagenbesitzer und die Unternehmen zur Hand haben und Interpol müsste stärker unterstützt werden. Zur Not mit dem Militär des Entsprechenden Landes.
Diese Kinder arbeiten aber in der Regel auf den Elterlichen äckern Was ist ... saheinknabeinroesleinstehn