Hab´s heute im TV gesehen und mir ist die Lust auf Schoki gehörig vergangen.
Schmutzige Schokolade eine Dokumentation über die Geschäftsgebahren der großen Schokoladehersteller und das leidige Thema Kinerarbeit, wobei hier Kindersklaverei besser passt.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5555724
2008 haben sich die Hersteller verpflichtet ihre Lieferranten auf Kinderarbeit zu kontrollieren und 2010 findet diese Ausbeuterei in Afrika immer noch statt.
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Denkt auch nur einer mal darüber nach dass die, die den Film erstellt haben, damit Geld verdienen (müssen) und somit auch ein bisschen auf die Tränendrüse drücken bzw etwas Sensationshaschendes einbauen?
Was hat der Busfahrer erzählt? Haschi kum abalad sum ka bidukafilakoko..... was auch heissen könnte das er gestern keinen Stuhlgang hatte.
Weiterhin ganz am Anfang heisst es das ORGANISATIONEN die Firmen VERDÄCHTIGEN. Also bitte, von diesen Organisationen habe ich persönlich genug, denn die verdächtigen mittlerweile jeden und alles nur um auf sich aufmerksam zu machen, sei es Greenpeace oder Misereor und die anderen Tausenden ebenso. Ich für meine Teil vertraue keiner dieser Organisationen mehr, die haben ihre Glaubwürdigkeit völlig verspielt.
Ein Firmenangestellter auf der Messe kann sich keine Kinderarbeiot ion dem Maße vorstellen, obwohl er schon des Öfteren vor Ort war. Ich glaube diesem Mann, denn man muss mal diese Brisanz des Themas vorstellen. Ist da wirklich was dran, kann man das zu 100% beweisen, ist Ritter Sport ab morgen ein Fall für den Insolvenzverwalter.
Nochmals der Busfahrer: Ich glaube nicht einmal Schindler hatim 3. Reich über siene Liste Buch geführt, so ein DummiBusfahrer weiss jedoch jeden Namen und Schuhgröße eines jeden Kindes welches er gerettet hat, ist aber nicht in der Lage zu erklären wie er das gemacht hat und wo die Kinder sind.
Also für mich ist dieser Film absoluter Humbug und so etwas gibt es in JEDEM Bereich, sei es Reis der weltweiten Reismafia oder was auch immer.
Wer was ändern will soll doch mal eben ein Viertel seines Gehalts nach Afrika senden, dazu das von 100 seiner Kumpels und dafür sorgen dass es unterwegs nicht in den Kanälen der Organisationen verdunstet. Dann brauchen die da unten auch keine Kinderarbeit mehr, die für mich (im Rahmen) völlig legitim ist. Bis es soweit ist, beachte ich lieber die Kinder in Deutschland die nichts zu futtern haben oder gar die, die für schwerreiche gestörte Idioten ihre kleinen Beinchen breit machen müssen. Denn die leben in meinem Land, in meiner Nachbarschaft. Und nun mach ich mir ne Milka auf, denn die kommt von lila Kühen und die haben die da unten nicht!