Die Betreiber des Lagers lassen verlautbaren, dass die Messwerte im grünen Bereich lägen.
Das lässt doch vermuten, dass es wie beim Arzt gehandhabt, bei Blutwerten wird nur nach vorgegebenen Kriterien gesucht.
Allles andere bleibt aussen vor, wenn z.B. meine Leberwerte untersucht werden, bleibt mein viel zu hoher oder zu niedriger Gerinnungswert unentdeckt.
Genauso stelle ich mir das bei den Problemstofflager-Betreibern vor, oder ?
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hi Violetta
Ich kann es nicht mehr hören!
Keiner zwingt Dich, lies oder lies nicht, nichts für ungut, denn
regierungsunabhängige Gutachten müssen her. Nur so können auch die richtigen Standorte gefunden werden.
mit Verlaub, die gibt es bereits zuhauf.
Siehe hier, wollte nicht anfangen alles zu verlinken, deswegen einen kleinen Überblick
https://encrypted.google.com/search?q=Studien+%C3%BCber+das+Krebsrisiko+im+Umkreis+von+10km+eines+KKWs&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a
(Google schlägt AKW vor, lohnt den Link zusätzlich anzulicken, da zitiert ausnahmsweise Focus recht gründlich = http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/tid-8377/atomkraftwerke_aid_230252.html )
Mit der geologischen Beschaffenheit eines Standortes , scheinen die Fachleute einen Konsens gefunden zu haben.
Keinen Salzstock (Wasserstaschen, abgeschmiergelt von Eiszeit Gletschern oben und zwar alle 3, Asse, Morsleben und Gorleben),
sondern wie in der CH Endlager mit Tonschichten, je massiver, desto besser.
Die Schweizer Wissenschaftler bohren mit Zustimmung der Bürger ergebnisoffen an 3 Stellen, in Deutschland käme vor allem Orte in Baden-Württemberg und Bayern in Betracht., wären geeignet.
Und jetzt rate mal, was diese Atomkraftbefürworter und AKW-Betreiber dazu sagen?
Überall, nur nicht hier.
Ist bekannt, bleibt trotzdem ein Skandal nach dem St. Florian Prinzip.
Gruß
AsB