Die Betreiber des Lagers lassen verlautbaren, dass die Messwerte im grünen Bereich lägen.
Das lässt doch vermuten, dass es wie beim Arzt gehandhabt, bei Blutwerten wird nur nach vorgegebenen Kriterien gesucht.
Allles andere bleibt aussen vor, wenn z.B. meine Leberwerte untersucht werden, bleibt mein viel zu hoher oder zu niedriger Gerinnungswert unentdeckt.
Genauso stelle ich mir das bei den Problemstofflager-Betreibern vor, oder ?
Off Topic 20.332 Themen, 225.749 Beiträge
- Es ist eine genügend bewiesene Tatsache, das Radioaktiviät Krebsfördernd ist.
- Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, das für genügend Profit jedwede Rücksichtnahme und Vorsicht mit Füßen getreten wird.
- Es wurde sogar von den Politisch Korrekten Medien vermeldet, das teilweise die als "Leicht Radioaktiv" gekennzeichneten Einlagerungen bewußt falsch deklariert wurden und hohe bis gefährliche Strahlendosen emittieren.
- Weiterhin wurde bereits offiziell bekannt gegeben, das diese radioaktiven Rückstände wider jede Vernunft einfach wahllos in einem vollkommen ungeeignetem Endlager abgelagert wurden und nun unkontrolliert verotten.
Um Kosten zu sparen - sprich Profit zu maximieren.
Ist es da ein Wunder, wenn sich nach einiger Zeit Langzeitwirkungen bei den im Umfeld wohnenden einstellen?
Ich könnte mir recht gut vorstellen, das aus solchen Bergwerken in unregelmäßigen und kaum vorhersagbaren Abständen radioaktive Wetter (sagt der Bergmann zur Grubenluft) austreten.
Ich habe das in meiner Untertage- Tätigkeit oft genug erlebt, das "Wetter" ohne erkennbaren Grund kurzzeitig die Richtung änderten.
Da ist dann mit Messungen nichts mehr nachzuweisen.
Dafür lohnt es sich auf die Straße zu gehen und dort maximale Sicherheit einzufordern!
Eine Sicherheit, für die noch nicht einmal ein handfestes theoretisches Konzept existiert.
Jürgen