Hallo zusammen,
meine Partnerin hat eine Fritzbox mit in die Beziehung gebracht. Warum also das Gerät nicht einmal testen.
Ich habe einen Alice DSL-Anschluss mit einem Spharion IAD Modem. Dieses bietet 4 LAN Anschlüsse.
Was liegt also näher, als die Fritzbox testweise mal dort anzuschließen und per WLAN zu testen.
Dann bemerkte ich aber, eher durch Zufall, das ich keine Netzwerkverbindung zustande bekam, trozt gleicher IP-Bereiche. Ich habe dann mal die öffentliche IP gecheckt und siehe da.... 2 verschiedene!
Das Modem dient also lediglich als Switch, hat keine Routerfunktion und baut pro Anschluss eine eigene DFÜ Sitzung auf. Ich könnte also, theoretisch, 2 x 16.000 er DSL nutzen, wenn ich wollte.
Gut, in den AGB´s steht eindeutig, dass man pro Sitzung nur eine IP zugewiesen bekommt und das ist auch die gängige Methode.
Bei meiner Anfrage an die Technikabteilung teilte man mir mit, dass das ungewöhnlich wäre und das sie es momentan noch nicht berechnen würden, es könnte sich aber ändern.
Nun stellt sich mir die Frage, wie der einfache Normalnutzer sowas erkennen soll? Das Gerät hat 4 Anschlüsse, also geht man davon aus, dass man auch 4 Rechner verbinden kann. Das jeder Rechner eine eigene Sitzung aufbaut, finde ich schon höchst seltsam.
Was sagt Ihr dazu?
Gruß
Maybe
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Danke, das ist genau das, was ich mir vor Monaten schon ausgedruckt hatte. Die Anleitung findet man in vielen Foren.
Das DSL-Router mit Modem kann ich sie einsetzen. Stelle ich den LAN-Ports um und verbinde sie mit dem Modem, funktioniert das nicht mehr.
VOIP geht auch nicht, obwohl alle Daten nach Anleitung eingeben und die Rufnummer auch als registriert angezeigt wird. Aber das Telefon bleibt tot.
Merkwürdig daran war, das zwar das Telefon nicht klingelte, als ich meine Nummer per Handy angerufen habe, die Fritzbox aber blinkte. 15 Minuten später funktionierte aber auch das schon nicht mehr.
Naja, soll wohl nicht sein, ich habe sie wieder eingemottet. Als zweiten WLAN-Router im Netzwerk brauche ich sie nicht, so groß sind die Distanzen nicht. Geht eh nicht, da sie nur WEP, oder WPA2 kann und mein D-Link kein WPA2. WEP ist mir zu unsicher.
Als Netzwerkspeicher ist sie auch sinnfrei, da sie nur FAT32 erkennt und davon auch max. 5 Partitionen, jeweil max 32GB. Nebenbei hat sie auch nur einen USB 1.1 Anschluss.
Auch wenn alle über die Fritzbox schwärmen, die 7141 ist nicht wirklich gut durchdacht. USB 1.1 und FAT32? Sie ist von 2005! Die anderen Modelle mögen besser, keine Ahnung!
Danke für die Tipps
Gruß
Maybe