- in unserem eigenem Lande!
Sagt nicht der jüki - sagt eine Ministerin der Bundesrepublik Deutschland..
Hat zufällig heute, Sonntag, 10.10.2010 jemand die heute- Sendung des ZDF gesehen?
Wenn ein Mädchen nicht mit Kopftuch herumläuft, wird sie als "Deutsche Schlampe" beschimpft...
In Berlin, in der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland.
Von Ausländern.
Sagt wieder nicht der jüki - sagt ganz offiziell das Deutsche Fernsehen.
Hatten wir nicht grad das Thema?
Jürgen
Off Topic 20.122 Themen, 223.184 Beiträge
Wie reden von Stellen Ingenieur oder von studierte Berufe.
Also auf deusch gesagt, nur noch für Menschen die studiert haben, sind noch Stellen frei und das ist ein gefährlicher Trend.
Ganz genau so ist es.
Das, was ich als "modernen Kolonialismus" bezeichne.
Die Intelligenz wird aus ihren Heimatländern abgezogen, aus den Ländern, die letztlich die Ausbildung vorfinanziert hat und die ihre technische, medizinische und sonstige Intelligenz und ihre Fachkräfte selbst benötigt.
Und da der Staat absolut nichts dafür tut, diese Menschen fremder Nationalität sauber und effektiv einzugliedern, bleiben diese Menschen mehr oder weniger Fremde.
Mit -so will ich meinen, staatlich gewollter- Distanz zur einheimischen Bevölkerung, denen sie die Löhne und Gehälter drücken. "Teile und herrsche" - wurde auch schon angesprochen.
Und die Menschen fremder Nationen, die ohne jede Bildung (und Ausbildung) hier mit "hereinschwimmen", betrifft das noch sehr viel mehr.
Denn während der Fachmann doch noch die Chance hat, sich ein Einkommen zu sichern, ist der ohne Bildung, ohne Beruf gänzlich auf sich allein gestellt - und wird ganz zwangsläufig zum ausgegrenzten Ghettobewohner.
Ich für meinen Teil finde eben gerade das als keinesfalls als human, sondern sogar unmenschlich.
Man kann ganz einfach nicht fast vollkommen unbeschränkt Menschen einwandern und sie dann sich selbst überlassen.
Genau deshalb gibt es dann Ghettos, aus denen die einheimische Bevölkerung flüchtet. Zustände, die einen guten Nährboden für wirkliche Ausländerfeindlichkeit bilden.
Wenn Einwanderung für allen und jeden, dann muß der Staat (und die Bürger, die das für Gut heißen) auch ganz konkret die Voraussetzungen schaffen.
Arbeitsplätze, Wohnung, Schule. Und das nicht in abgetrennten Refugien!
Wenn dann diese Voraussetzungen da sein sollten und der eingewanderte Bürger sich trotzdem verweigert, nun, dann sollte man diesem doch die Gelegeheit geben, in seine Heimat zurückzukehren.
Denn dann stört er sehr effektiv die Integration der Integrationswilligen. Auch das sollte klar sein.
Wenn man das nicht kann und will, dann muß man etwas degegen tun, muß dies zur Sprache bringen.
Und nicht sogleich von Ausländerfeindlichkeit sprechen.
Jürgen
Also auf deusch gesagt, nur noch für Menschen die studiert haben, sind noch Stellen frei und das ist ein gefährlicher Trend.
Ganz genau so ist es.
Das, was ich als "modernen Kolonialismus" bezeichne.
Die Intelligenz wird aus ihren Heimatländern abgezogen, aus den Ländern, die letztlich die Ausbildung vorfinanziert hat und die ihre technische, medizinische und sonstige Intelligenz und ihre Fachkräfte selbst benötigt.
Und da der Staat absolut nichts dafür tut, diese Menschen fremder Nationalität sauber und effektiv einzugliedern, bleiben diese Menschen mehr oder weniger Fremde.
Mit -so will ich meinen, staatlich gewollter- Distanz zur einheimischen Bevölkerung, denen sie die Löhne und Gehälter drücken. "Teile und herrsche" - wurde auch schon angesprochen.
Und die Menschen fremder Nationen, die ohne jede Bildung (und Ausbildung) hier mit "hereinschwimmen", betrifft das noch sehr viel mehr.
Denn während der Fachmann doch noch die Chance hat, sich ein Einkommen zu sichern, ist der ohne Bildung, ohne Beruf gänzlich auf sich allein gestellt - und wird ganz zwangsläufig zum ausgegrenzten Ghettobewohner.
Ich für meinen Teil finde eben gerade das als keinesfalls als human, sondern sogar unmenschlich.
Man kann ganz einfach nicht fast vollkommen unbeschränkt Menschen einwandern und sie dann sich selbst überlassen.
Genau deshalb gibt es dann Ghettos, aus denen die einheimische Bevölkerung flüchtet. Zustände, die einen guten Nährboden für wirkliche Ausländerfeindlichkeit bilden.
Wenn Einwanderung für allen und jeden, dann muß der Staat (und die Bürger, die das für Gut heißen) auch ganz konkret die Voraussetzungen schaffen.
Arbeitsplätze, Wohnung, Schule. Und das nicht in abgetrennten Refugien!
Wenn dann diese Voraussetzungen da sein sollten und der eingewanderte Bürger sich trotzdem verweigert, nun, dann sollte man diesem doch die Gelegeheit geben, in seine Heimat zurückzukehren.
Denn dann stört er sehr effektiv die Integration der Integrationswilligen. Auch das sollte klar sein.
Wenn man das nicht kann und will, dann muß man etwas degegen tun, muß dies zur Sprache bringen.
Und nicht sogleich von Ausländerfeindlichkeit sprechen.
Jürgen