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CT: vorinstallierte LinuxVersionen bei Notebooks unzureichend

Hewal / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Gemeinde,

was muss ich denn da trauriges bei heise Lesen:
http://www.heise.de/open/meldung/Schlechte-Noten-fuer-Notebooks-mit-vorinstalliertem-Linux-1077531.html

Die Hersteller scheinen kein großes Interesse zu haben, Linux als ernsthafte Alternative anzubieten? Und die Machenschaften von HP - ein Suse mit versteckten Kosten zu installieren - sind ja mal richtig übel. Was meinst ihr dazu?

Grüße
Hewal

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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fakiauso Hewal „Moin, Das Problem ist nur, dass der Durchschnittskunde Horror bekommt, wenn es...“
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Hallo

Das Problem ist nur, dass der Durchschnittskunde Horror bekommt, wenn es "installiere ein Betriebssystem" heißt. D.h. der Kunde möchte einen PC kaufen, den er anschaltet und sofort loslegen kann.

Das ist ja auch ein berechtigter Anspruch, daß man nicht den nackten PC heimträgt und sich dann erst einmal die Arbeit antut, ein OS aufzuspielen.
Und für die Masse ist halt Windows Standard, ein ambitionierter User spielt so oder so das OS seiner Wahl auf und baut seine Kiste auch selber.

Das heißt ja nun nicht, das vorkonfigurierte Linux-Kisten mit solchen Exoten-Distris wie Linpus oder Xandros daherkommen müssen oder mit einer Enterprise.
Gerade da wäre eine gängige Sache wie Ubuntu, Mandriva oder Opensuse der weiteren Verbreitung von Linux sicher zuträglicher, evtl. auch als Dualbootsystem.

fakiauso

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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