Hallo zusammen!
Ich verwende die Datei HOSTS (in C:\Windows\System32\Driver\Etc), um unerwünschte Webseiten-Aufufe zu blockieren. Ab und an möchte auch mal etwas an dieser HOSTS-Datei editieren, aber das geht nicht, weil die Datei von Windows XP anscheinend "festgehalten" wird.
Gibt es ein Tool, welches diese (oder irgendeine andere) Datei aus der Umklammerung vom Betriebssystem befreit?
LG & vielen Dank schommal - H103
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Installationsmethoden aus dem vorigen Jahrhundert in die Neuzeit retten will
(separate Partitionen für das System und für Programme und für sonstwas)
Mir ist dieses Partitions-Tohuwabohu zwar auch nicht sympathisch, speziell unter Mac OS X ist es sogar verbreitet, nicht einmal für Daten eine eigene Partition anzulegen, nur - mit Antiquiertheit oder "letztes Jahrhundert" hat das absolut nichts zu tun, nur mit systematischen Überlegungen.
Auf einer Systempartition wird ständig herumgekritzelt, auf einer Programmpartition nur im Falle von Updates oder Installation zusätzlicher Programme. Da macht es schon Sinn, diese Bereiche zu trennen. Die Programmpartition wird dann weniger stark fragmentiert.
Außerdem könnte man wahlweise gemeinsame oder separate Images für System und Programme anlegen, was im Falle von Rücksicherungen mehr Flexibilität ermöglicht (alles auf den Stand von gestern Abend, oder nur die Programme, oder nur das System).
Wie gesagt, mir ist das alles auch nicht sympathisch, nur respektiere ich die Argumente der Gegenseite. Neben Jüki sind z.B. auch peterson und Borlander Anhänger dieser Methodik, rill ist wie wir dagegen. Stichhaltige Gründe gibt es für beide Vorgehensweisen, deswegen gehe ich einfach nach Sympathie. Mein Bauch sagt mir: Lieber nur 1 Partition pro Festplatte und dafür mehrere davon einsetzen.
CU
Olaf
(separate Partitionen für das System und für Programme und für sonstwas)
Mir ist dieses Partitions-Tohuwabohu zwar auch nicht sympathisch, speziell unter Mac OS X ist es sogar verbreitet, nicht einmal für Daten eine eigene Partition anzulegen, nur - mit Antiquiertheit oder "letztes Jahrhundert" hat das absolut nichts zu tun, nur mit systematischen Überlegungen.
Auf einer Systempartition wird ständig herumgekritzelt, auf einer Programmpartition nur im Falle von Updates oder Installation zusätzlicher Programme. Da macht es schon Sinn, diese Bereiche zu trennen. Die Programmpartition wird dann weniger stark fragmentiert.
Außerdem könnte man wahlweise gemeinsame oder separate Images für System und Programme anlegen, was im Falle von Rücksicherungen mehr Flexibilität ermöglicht (alles auf den Stand von gestern Abend, oder nur die Programme, oder nur das System).
Wie gesagt, mir ist das alles auch nicht sympathisch, nur respektiere ich die Argumente der Gegenseite. Neben Jüki sind z.B. auch peterson und Borlander Anhänger dieser Methodik, rill ist wie wir dagegen. Stichhaltige Gründe gibt es für beide Vorgehensweisen, deswegen gehe ich einfach nach Sympathie. Mein Bauch sagt mir: Lieber nur 1 Partition pro Festplatte und dafür mehrere davon einsetzen.
CU
Olaf