Da im Urlaub etwas Zeit war und mich die ganze Geschichte um HDR schon länger interessiert, möchte ich das Ergebnis meiner "Spielereien" vorstellen:
Das war das erste Versuchsobjekt mit ein paar Krokussen im Frühjahr, leider waren die Ergebnisse nicht befriedigend, also alles in die Tonne, mit etwas Abstand kam ein neuer Anlauf zustande mit diesem Ergebnis:
Mutig geworden, wurde dann das "verbrochen", der Zug der Wolken war mir beim Fotografieren gar nicht bewußt und fiel erst beim Zusammensetzen auf, gibt aber m.E. dem Motiv eine spannende Note:
Sicher gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten, aber für den Anfang finde ich es ganz gut.
fakiauso
Fotografieren und Filmen 2.960 Themen, 18.403 Beiträge
Bei JPEG dürfte für den Perfektionisten vermutlich der Qualitätsverlust beim Speichern der Kopien eine Rolle spielen...
Kommt drauf an. Qualitätsverlust kann auch einen großen, charaktervollen Charme haben. Wenn die Artefakte gut aussehen, würde ich das in Kauf nehmen. Das ist so ein wenig wie das Vinylknistern im Audiobereich ;-)
außerdem sind die 3 Fotos vermutlich schneller abgelichtet als am PC umgewandelt, aber grundsätzlich sollte das so gehen.
Nicht ganz... ich dachte jetzt an die Möglichkeit, aus meinem Fundus selbstgeschossener Bilder einfach eins herzunehmen und zu "verwursten". Sonst müsste ich mir schon mein Stativ unter den Arm klemmen, dieselbe Stelle aufsuchen und noch einmal ablichten.
CU
Olaf
Kommt drauf an. Qualitätsverlust kann auch einen großen, charaktervollen Charme haben. Wenn die Artefakte gut aussehen, würde ich das in Kauf nehmen. Das ist so ein wenig wie das Vinylknistern im Audiobereich ;-)
außerdem sind die 3 Fotos vermutlich schneller abgelichtet als am PC umgewandelt, aber grundsätzlich sollte das so gehen.
Nicht ganz... ich dachte jetzt an die Möglichkeit, aus meinem Fundus selbstgeschossener Bilder einfach eins herzunehmen und zu "verwursten". Sonst müsste ich mir schon mein Stativ unter den Arm klemmen, dieselbe Stelle aufsuchen und noch einmal ablichten.
CU
Olaf