Ich habe seit jeher meine Start- Icons in verschiedenen Ordnern auf dem Desktop zusammengefaßt - bei XP war deren Gestaltung kein Problem.
Bei Win7 aber schon - die Größen, die Dimensionen und der Platz dieser Ordner wurden nicht gespeichert.
Es werden immer alle Ordner so geöffnet, wie es der letzte war.
Unbefriedigend.
Ich fand nun ein Tool "WinSize2", hier downzuloaden:
http://www.heise.de/software/download/winsize2/59330
Mit diesem kann man mittels einer Tastenkombination "Strg+Alt+Z" die Ordner einzeln fixieren.
Mann kann sie vor Veränderungen schützen und man kann es so einstellen, das ein beliebiger Ordner immer im Vordergrund erscheint.
Ein sehr nützliches Tool finde ich - ich bitte um Nachsicht, wenn ich damit die Allermeisten hier langweile, weil sie das bereits kennen - es wird sicher einige wenige geben, die das Tool noch nicht kannten.
Jürgen
Windows 7 4.532 Themen, 43.564 Beiträge
wie überprüfst du, ob die Programmpartition danach noch sauber ist?
Mir ist es seit einigen Jahren nicht mehr passiert, das ich mir einen Schädling eingefangen habe.
Ebenso ist dies in meinem "Dunstkreis" ganz erheblich zurückgegangen, nachdem sich "meine Hanseln" von zwei Sachen haben überzeugen lassen:
- eMails mit Dateianhängen werden nicht mehr empfangen (Ausnahmen sind konkret geregelt)
- Downloads aus dem Internet, von USB- Sticks usw werden in eine logische Partition gespeichert und mittels frisch aktualisierten AntiVir gescannt, bevor man überhaupt reinschaut.
Im Falle einer erkannten Verseuchung wird die Systempartition formatiert und der Rest des PCs mit einer -ebenfalls auf einem sauberen PC frisch erstellten CD von AviraAntiVir gesannt.
Mir ist es bisher noch nicht widerfahren, das sich ein Trojaner in eine logische Partition eingenistet und von dort sein unheilvolles Wek gestartet hätte.
Wäre es dann nicht sicherer auch die Programmpartition zu imagen
Das sollte jedem selbst überlassen sein. Ich habe das (wie ich in der pdf auch schrieb) anfangs ebenfalls gemacht.
Da ich das nie benötigte, habe ich es gelassen.
...oder erst gar nicht abzutrennen?
Womit wir wieder am Anfang wären.
Ich habe meine Methode als die für mich Optimale erkannt, verwende und empfehle sie also.
Aber wird unsere Hardware nicht von Generation zu Generation immer schneller, so dass einige GB sichern mehr, sowohl vom Raum als auch von der Zeit her, den Kohl nicht mehr fett machen?
Das stimmt wohl.
Der Speicherplatz ist billig geworden. Die Zeit nicht ganz so sehr.
Für mich ist es schon ein Unterschied, ob ich zur kompletten Wiederherstellung meines Systems 8 oder 80 minuten benötige, ob ich mein Image auf einer Festplatte oder auf einer DVD speichern kann.
Bei einer Image- Erstellung, die eine Stunde dauert, werde ich wohl kaum vor einer Test- Installation oder einer Konfiguration mit ungewissem Ausgang ein neues, temporäres Image erstellen.
Dauert diese Imageerstellung nur 5 Minuten, schon.
Ich wüsste allerdings nicht, wem ich sowas nahelegen sollte
Nun, wenn ich nach der Unzahl Mails gehe, die ich aus aller Welt (und damit sind nicht nur die Länder Sachsen und Meckleburg-Vorpommern gemeint!) haben sich eine ganze Menge an Usern damit beschäftigt und damit angefangen, einfache Grundlagen zu verstehen.
Ich will es noch einmal sagen:
Diese Empfehlung zur Gestaltung eines XP- PCs habe ich als die für mich Optimalste angesehen.
Und: Die ist tatsächlich nicht ursprünglich auf meinem Mist gewachsen!
Als ich 2002 hier angefangen habe, war mein Wissen, den PC betreffend, Null.
Geduldige User haben mir, der ich des Fragens bis heut noch nicht müde geworden bin, die Grundbegriffe beigebracht - mit genau dieser Empfehlung des Trennens.
Andere User haben anderes als Optimal erkannt. Dagegen gibt es nichts einzuwenden.
Was mich ergrimmt sind nur eben diese User, die mir einreden wollen, meine Methode -obwohl ibsen male angewendet-könne nicht funktionieren und würde meinem verkalktem Alter entsprechen...
"Ich merke schon, dass hier weider ein älteres Semester sein Wissen und Tun aus der Steinzeit in die Zukunft schleppt"
(aus einem kürzlichen Posting)
Meine Meinung - Für die meisten User reichen die Standardtipps: [...] und vor allem etwas Interesse und Lernbereitschaft zeigen.
Genau.
Und von diesen bekomme ich wieder und wieder Anfragen und Bitten um weitere Erklärungen. Und nicht nur einmal ein herzliches Dankeschön.
Jürgen
Mir ist es seit einigen Jahren nicht mehr passiert, das ich mir einen Schädling eingefangen habe.
Ebenso ist dies in meinem "Dunstkreis" ganz erheblich zurückgegangen, nachdem sich "meine Hanseln" von zwei Sachen haben überzeugen lassen:
- eMails mit Dateianhängen werden nicht mehr empfangen (Ausnahmen sind konkret geregelt)
- Downloads aus dem Internet, von USB- Sticks usw werden in eine logische Partition gespeichert und mittels frisch aktualisierten AntiVir gescannt, bevor man überhaupt reinschaut.
Im Falle einer erkannten Verseuchung wird die Systempartition formatiert und der Rest des PCs mit einer -ebenfalls auf einem sauberen PC frisch erstellten CD von AviraAntiVir gesannt.
Mir ist es bisher noch nicht widerfahren, das sich ein Trojaner in eine logische Partition eingenistet und von dort sein unheilvolles Wek gestartet hätte.
Wäre es dann nicht sicherer auch die Programmpartition zu imagen
Das sollte jedem selbst überlassen sein. Ich habe das (wie ich in der pdf auch schrieb) anfangs ebenfalls gemacht.
Da ich das nie benötigte, habe ich es gelassen.
...oder erst gar nicht abzutrennen?
Womit wir wieder am Anfang wären.
Ich habe meine Methode als die für mich Optimale erkannt, verwende und empfehle sie also.
Aber wird unsere Hardware nicht von Generation zu Generation immer schneller, so dass einige GB sichern mehr, sowohl vom Raum als auch von der Zeit her, den Kohl nicht mehr fett machen?
Das stimmt wohl.
Der Speicherplatz ist billig geworden. Die Zeit nicht ganz so sehr.
Für mich ist es schon ein Unterschied, ob ich zur kompletten Wiederherstellung meines Systems 8 oder 80 minuten benötige, ob ich mein Image auf einer Festplatte oder auf einer DVD speichern kann.
Bei einer Image- Erstellung, die eine Stunde dauert, werde ich wohl kaum vor einer Test- Installation oder einer Konfiguration mit ungewissem Ausgang ein neues, temporäres Image erstellen.
Dauert diese Imageerstellung nur 5 Minuten, schon.
Ich wüsste allerdings nicht, wem ich sowas nahelegen sollte
Nun, wenn ich nach der Unzahl Mails gehe, die ich aus aller Welt (und damit sind nicht nur die Länder Sachsen und Meckleburg-Vorpommern gemeint!) haben sich eine ganze Menge an Usern damit beschäftigt und damit angefangen, einfache Grundlagen zu verstehen.
Ich will es noch einmal sagen:
Diese Empfehlung zur Gestaltung eines XP- PCs habe ich als die für mich Optimalste angesehen.
Und: Die ist tatsächlich nicht ursprünglich auf meinem Mist gewachsen!
Als ich 2002 hier angefangen habe, war mein Wissen, den PC betreffend, Null.
Geduldige User haben mir, der ich des Fragens bis heut noch nicht müde geworden bin, die Grundbegriffe beigebracht - mit genau dieser Empfehlung des Trennens.
Andere User haben anderes als Optimal erkannt. Dagegen gibt es nichts einzuwenden.
Was mich ergrimmt sind nur eben diese User, die mir einreden wollen, meine Methode -obwohl ibsen male angewendet-könne nicht funktionieren und würde meinem verkalktem Alter entsprechen...
"Ich merke schon, dass hier weider ein älteres Semester sein Wissen und Tun aus der Steinzeit in die Zukunft schleppt"
(aus einem kürzlichen Posting)
Meine Meinung - Für die meisten User reichen die Standardtipps: [...] und vor allem etwas Interesse und Lernbereitschaft zeigen.
Genau.
Und von diesen bekomme ich wieder und wieder Anfragen und Bitten um weitere Erklärungen. Und nicht nur einmal ein herzliches Dankeschön.
Jürgen