Ich habe seit jeher meine Start- Icons in verschiedenen Ordnern auf dem Desktop zusammengefaßt - bei XP war deren Gestaltung kein Problem.
Bei Win7 aber schon - die Größen, die Dimensionen und der Platz dieser Ordner wurden nicht gespeichert.
Es werden immer alle Ordner so geöffnet, wie es der letzte war.
Unbefriedigend.
Ich fand nun ein Tool "WinSize2", hier downzuloaden:
http://www.heise.de/software/download/winsize2/59330
Mit diesem kann man mittels einer Tastenkombination "Strg+Alt+Z" die Ordner einzeln fixieren.
Mann kann sie vor Veränderungen schützen und man kann es so einstellen, das ein beliebiger Ordner immer im Vordergrund erscheint.
Ein sehr nützliches Tool finde ich - ich bitte um Nachsicht, wenn ich damit die Allermeisten hier langweile, weil sie das bereits kennen - es wird sicher einige wenige geben, die das Tool noch nicht kannten.
Jürgen
Windows 7 4.530 Themen, 43.552 Beiträge
Ach komm, wie soll das denn funktionieren? Ach komm, wie soll das denn funktionieren?
Funktioniert erstaunlicherweise richtig gut. Nicht nur bei mir.
Das geht ab und an bei kleineren Programmen die nicht viele (wichtige) Einträge in der Registry hinterlassen
Das geht auch mit größeren Programmen - mein größtes ist eben das Adobe CS4.
Denn alle diese dafür erforderlichen DLLs und Registryeinträge sind in dem erstelltem Image von C enthalten.
Aber mehr als 90% aller installierten Programme sind zerstört, wenn Du das Betriebssystem neu aufgesetzt sind
Das ist eine unbestreitbare Tatsache.
ein "Neuaufsetzen", also eine Neuinstallation hat allerdings nichts mit einer Image- Rückerstellung zu tun...
Da fehlen die erforderlichen dll und Registryeinträge tatsächlich. Im Image sind diese bis zum letzten Bit enthalten.
Bei Manchen bemerkt man vielleicht zuerst keinen Schaden, [...] - früher oder später bleibt's irgendwo hängen
Ist mir noch kein enziger Fall bekannt geworden in meinem "Dunstkreis".
Du beschreibst einen Idealzustand, bei dem die Programmierer tatsächlich nur die Benutzereinstellungen in der Registry hinterlegt haben
Bis jetzt haben die von mir und anderen verwendeten Programme alle ihre erforderlichen dll und Registryeinträge in die Registry des Betriebssystems geschrieben.
Und diese werden bis zum letzten Bit im Image gesichert.
Mir ist nicht ein einziges Programm bekannt, welches sich in einer Registry außerhalb der Betriebssystems "verewigt".
Allerdings eben einige, die die Wahl eines Installationspfades nicht zulassen.
Und hier warne ich davor, diese Programme mit einem (durchaus möglichem) Registry- Eintrag in einen anderen Pfad zu zwingen.
Ehrlich: Mich langweilt das langsam.
Ich muß eine real existierende, in tausenden Fällen und Beispielen existierende Tatsache gegen gefühlsmäßige Annahmen verteidigen. Annahmen, die ihre Ursache in Win95 und 98 haben - Systemen,mit denen ich nie gearbeitet habe.
Komm einfach her, suche Dir eines meiner hier stehenden 7 verschiedenen Windows- Systeme aus und prüfe die Installation.
Dann formatiere die Systempartition.
Ich stelle mein System- Image wieder her - und der PC läuft wieder exakt so, wie er zum Zeitpunkt der Imageerstellung lief.
Du kannst prüfen, was nicht mehr läuft.
Oder:
Ich schicke Dir leihweise eine Festplatte mit einem nach meiner Methode installierten XP oder Win7 - und Du testest das.
Jürgen
Funktioniert erstaunlicherweise richtig gut. Nicht nur bei mir.
Das geht ab und an bei kleineren Programmen die nicht viele (wichtige) Einträge in der Registry hinterlassen
Das geht auch mit größeren Programmen - mein größtes ist eben das Adobe CS4.
Denn alle diese dafür erforderlichen DLLs und Registryeinträge sind in dem erstelltem Image von C enthalten.
Aber mehr als 90% aller installierten Programme sind zerstört, wenn Du das Betriebssystem neu aufgesetzt sind
Das ist eine unbestreitbare Tatsache.
ein "Neuaufsetzen", also eine Neuinstallation hat allerdings nichts mit einer Image- Rückerstellung zu tun...
Da fehlen die erforderlichen dll und Registryeinträge tatsächlich. Im Image sind diese bis zum letzten Bit enthalten.
Bei Manchen bemerkt man vielleicht zuerst keinen Schaden, [...] - früher oder später bleibt's irgendwo hängen
Ist mir noch kein enziger Fall bekannt geworden in meinem "Dunstkreis".
Du beschreibst einen Idealzustand, bei dem die Programmierer tatsächlich nur die Benutzereinstellungen in der Registry hinterlegt haben
Bis jetzt haben die von mir und anderen verwendeten Programme alle ihre erforderlichen dll und Registryeinträge in die Registry des Betriebssystems geschrieben.
Und diese werden bis zum letzten Bit im Image gesichert.
Mir ist nicht ein einziges Programm bekannt, welches sich in einer Registry außerhalb der Betriebssystems "verewigt".
Allerdings eben einige, die die Wahl eines Installationspfades nicht zulassen.
Und hier warne ich davor, diese Programme mit einem (durchaus möglichem) Registry- Eintrag in einen anderen Pfad zu zwingen.
Ehrlich: Mich langweilt das langsam.
Ich muß eine real existierende, in tausenden Fällen und Beispielen existierende Tatsache gegen gefühlsmäßige Annahmen verteidigen. Annahmen, die ihre Ursache in Win95 und 98 haben - Systemen,mit denen ich nie gearbeitet habe.
Komm einfach her, suche Dir eines meiner hier stehenden 7 verschiedenen Windows- Systeme aus und prüfe die Installation.
Dann formatiere die Systempartition.
Ich stelle mein System- Image wieder her - und der PC läuft wieder exakt so, wie er zum Zeitpunkt der Imageerstellung lief.
Du kannst prüfen, was nicht mehr läuft.
Oder:
Ich schicke Dir leihweise eine Festplatte mit einem nach meiner Methode installierten XP oder Win7 - und Du testest das.
Jürgen