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WWDC nächste Woche: Kommt jetzt endlich ein neuer Mac Pro...?

Olaf19 / 29 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Anfang Juni ist immer die "Worldwide Developer Conference" bei Apple. Nachdem die Katze namens iPad bereits Ende Mai aus dem Sack gelassen wurde, werden als Highlights der diesjährigen Veranstaltung neben der Präsentation des iPhones 4G die längst überfällig Hardware-Upgrades beim Macbook Air und vor allem beim Mac Pro erwartet:

http://www.yellowtab.com/2010/05/mac-pro-macbook-air-und-itunes-com-auf-der-wwdc-2010

Anfang des Jahres wurde Dienstag, der 16. März als Stichtag für neue Mac Pros mit Intel-Gulftown, 6 Kerne, herbeigeredet - nachdem das Datum sang- und klanglos verstrich, brachten neuerliche Spekulationen den Juni ins Gespräch - kann man in dieser Auflistung sehr schön sehen, die meisten Treffer datieren aus der 2. Märzhälfte, also nach Verstreichen des "inoffiziellen Termins":

http://www.google.de/search?hl=de&q=mac+pro+2010+juni

So, jetzt hab ich auch noch einen :-)

Den Mac Pro mit 6-Kerne-Intel-Gulftown wird es nie geben. Apple überspringt diese Entwicklungsstufe und geht gleich auf 8-Kern-CPUs. Deswegen dauert es diesmal ein bisschen länger...

Oh verdammt, ich halt' jetzt lieber meinen Mund *g*...

http://de.wikipedia.org/wiki/Worldwide_Developers_Conference#WWDC_2010

Greetz
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 floytt „ The times they are-a-chinging ...“
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Wozu braucht man _Uhren_ überhaupt MOBIL?

Stimmt, bei dem Beispiel bräuchte man auch keine mobile Uhr - der Mensch wäre problemlos in der Lage, den Weg ohne ganz konkrete Kenntnis der Uhrzeit zu bewältigen.

Die Uhren sind aber nicht das Problem: Ein Blick auf die Uhr kostet mich den Bruchteil einer Sekunde und stört das menschliche Miteinander (z.B. in der Kneipe nebenan) gar nicht.

Das ständige Hantieren mit Handys, Smartphones, i-Pad-ähnlichen Geräten usw. zerstört aber das menschliche Miteinander. Die Leute sind so beschäftigt mit den Teilen, dass man sich kaum traut, sie in der Kneipe anzusprechen.

Wozu gehe ich denn in die Kneipe nebenan? Um dort das Bier zum zehnfachen Preis zu kaufen wie im Supermarkt? Nein, ich will mich mit Menschen treffen. Aber die sind alle mit ihren externen Kommunikationen beschäftigt und wollen von den Leuten in der Kneipe gar nichts wissen.

The times they are-a-chinging ...

Das ist ganz sicher so. Und nicht immer kommt dabei ein Fortschritt raus.

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