Bin durch Anmeldung am 23.12. in eine schlimme Abo Falle von "Antassia" geraten.
Den Einspruch habe ich erst gemacht, als am 07.01. die Rechnung 96,-€ für ein Jahr per E-Mail eintraf, leider verspätet (oder gelten Feiertage wie Weihnachten und Neujahr nicht?) per E-Mail die Anmeldung Annulliert.
War mir wirklich nicht bewußt einen Abo-Vertrag abgeschlossen zu haben!!
Antassia hat per Mail eine Mahnung gesandt und so waren es 99,-€
Auf Anraten der Stiftung Warentest wurde per Einschreiben ein Widerruf erklärt.
Heute kommt Schreiben von RA Olav Tank mit Forderung138,-€
Was soll ich nun tun? Verbraucherzentrale oder was sonst ??
Danke, olle icke
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naja, aber hier ist es trotzdem schwer wenn du dann sagst das es Betrug ist, wird jede kleine Firma einen Anwalt brauchen um ihre Verträge aufzusetzen den auch ein Formfehler würde sie gleich für einen Fall für die Staatsanwaltschaft machen.
Den du mußt bedenken, das die Gesetze für alle gelten und nicht nur für die schwarzen Schafe die übrigens alle wichtigen Information sogar mit veröffentlichen aber halt so das man es evtl. überliest. Zudem gibt es dort auch keine ganz eindeutige richtlinie zu, wie das den auszusehen hat so das eine betrugsverurteilung vor einen ordentlichen Gericht aktuell unmöglich ist. Das verlinkte teil war ein Amtsgericht, und wenn ich mich recht errinere hat der richter den betrugsvorwurf auch stark abgeschwächt(davon mal ab, das er gar nicht in die Richtung urteilen darf).