Servus Kollege,
gerade bei Chip.de gelesen: http://www.chip.de/news/Google-Keine-Unterstuetzung-fuer-aeltere-Browser_41211151.html - ich zitiere mal die 2 Kernsätze (ja, die Meldung hat nur 4 Absätze, aber ein bissen Verlinken muss erlaubt sein):
"Google wird bei der Entwicklung neuer Features keine Rücksicht mehr auf veraltete Browser nehmen. Unter anderem will das Unternehmen künftig Microsofts Internet Explorer 6 nicht mehr unterstützten."
und
"Zunächst werde die Nutzung der Dienste Google Docs und Google Sites ab dem 1. März nicht mehr mit alten Browsern möglich sein. Daneben teilte Sheth weiter mit, dass man künftig für die Nutzung von Google-Diensten die Benutzung des Internet Explorers 7 voraussetzen werde."
Ob da jemand Mike Nickels heimliche Flüche / Gebete erhört hat? 8-)
BG,
Bergi2002
PS Wer es ganz genau nachlesen will - hier gehts zum Artikel im offiziellen Blog: http://googleenterprise.blogspot.com/2010/01/modern-browsers-for-modern-applications.html
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Google ist als Suchmaschine im Moment unschlagbar.
Das kann man ja auch nutzen. Allerdings geschickter per Metasuchmaschine, die keinerlei Daten wie IP-Adressen oder ähnliches speichert und Google (und anderen) damit keine Profilerstellung ermöglicht.
Welche Strecken und Orte schaut der Besucher an? - Natürlich seine eigenen.
Ich schau da alles mögliche an und benutze die Suchfunktion nur in absoluten Ausnahmefällen.
Wer bei Google von Paranoia (= Wahn, neben dem Verstand) spricht, der hat selbst nicht einmal den Begriff verstanden.
Wikipedia sieht das anders:
Seitdem technische Informationssysteme, insbesondere das Internet, ein reales Risiko für den Datenschutz und die Privatsphäre der Nutzer darstellen, wird der Begriff Paranoia umgangssprachlich verwendet, um die erhöhte Vorsicht sowie technische und soziale Maßnahmen zu beschreiben, mit denen technisch verständige Personen versuchen, ihre Computersysteme und Privatsphäre zu schützen. Diese Art von Vorsicht ist rational begründet, also weder wahnhaft noch krankhaft. Dass der Begriff Paranoia umgangssprachlich nach wie vor mit Verfolgungswahn assoziiert wird, mag dazu beitragen, dass begründete Vorsicht von anderen Personen oft nicht ernstgenommen und gelegentlich ins Lächerliche gezogen wird. Häufig wird in diesem Zusammenhang auf das Zitat „Just because you’re paranoid doesn’t mean they’re not after you“ (Nur weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind) von Henry Kissinger hingewiesen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Paranoia
Das kann man ja auch nutzen. Allerdings geschickter per Metasuchmaschine, die keinerlei Daten wie IP-Adressen oder ähnliches speichert und Google (und anderen) damit keine Profilerstellung ermöglicht.
Welche Strecken und Orte schaut der Besucher an? - Natürlich seine eigenen.
Ich schau da alles mögliche an und benutze die Suchfunktion nur in absoluten Ausnahmefällen.
Wer bei Google von Paranoia (= Wahn, neben dem Verstand) spricht, der hat selbst nicht einmal den Begriff verstanden.
Wikipedia sieht das anders:
Seitdem technische Informationssysteme, insbesondere das Internet, ein reales Risiko für den Datenschutz und die Privatsphäre der Nutzer darstellen, wird der Begriff Paranoia umgangssprachlich verwendet, um die erhöhte Vorsicht sowie technische und soziale Maßnahmen zu beschreiben, mit denen technisch verständige Personen versuchen, ihre Computersysteme und Privatsphäre zu schützen. Diese Art von Vorsicht ist rational begründet, also weder wahnhaft noch krankhaft. Dass der Begriff Paranoia umgangssprachlich nach wie vor mit Verfolgungswahn assoziiert wird, mag dazu beitragen, dass begründete Vorsicht von anderen Personen oft nicht ernstgenommen und gelegentlich ins Lächerliche gezogen wird. Häufig wird in diesem Zusammenhang auf das Zitat „Just because you’re paranoid doesn’t mean they’re not after you“ (Nur weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind) von Henry Kissinger hingewiesen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Paranoia