Hallo, erstmal.
Also, woher kommt dieser (un)Sinn den ein gewisser Sinn vor ein paar Minuten im Fernsehen wieder von sich gegeben hat.
Hab nicht alles gesehen aber sein Tenor war etwa so:
-- Hartz 4 sei so ziemlich das Beste was es gibt.
-- Mindestlöhne anscheinend so ziemlich das Schlechteste.
-- Hungerlöhne - gegen diese Korrekte Bezeichnung hat er sich vehement gewehrt, seien Normal. man könne ja seit Hartz 4 ergänzend aufstocken um nicht unterhalb der Armutsgrenze zu liegen.
Von der eigenen Hand Arbeit seinen Lebensunterhalt zu verdienen sei marktwirtschaftlich nicht mehr möglich.."Wir Leben ja nicht im Schlaraffenland"
Als die Moderatorin einen Vergleich von Kochs Plänen zum Arbeitszwang zu "früheren Formen des Zwanges" brachte. Arbeit für Arme..
Hat er entsetzt von -- Der vergleich sei unter der Gürtellinie geredet.
Argumente der Moderatorin, Dumping bis Hungerlöhne seinen ja wohl kein sinnvolles Konzept..
hat er entgegnet "das ist eine semantische Verdrehung" seiner Ideen - Ausführungen.
Das schlimme ist.
- Noch eine Weile Hartz 4 und -er hat recht.
Dann gibt es in der Tat keine Arbeit mehr mit der man, aus eigener kraft seinen Lebensunterhalt verdienen kann...
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Für solche Wirtschafts- und Politstrategen gibt es keine grössere Erfüllung, als der Wirtschaft alles in den A...ch zu stecken und die Arbeitslosen möglichst klein und rechtlos zu machen und zu halten.
Da kann man dann nur hoffen, dass solche Drecksä..., durch welche göttliche Fügung auch immer, irgendwann ebenfalls mal als Hartz4 Empfänger enden mögen!
Warum überlässt man diese Job-Vermittlung privaten Geldgeiern??!
Das frage ich mich auch, dies wäre eigentlich die Aufgabe des von Steuergeldern finanzierten Jobcenters!
Dann müsten die dort aber ihren Ars... mal aus dem Sessel heben.
Den Schröder und seine Palladine könnte ich heute noch zum Mond schießen!
Der nächste Streich dieser Art, steht uns wohl vom Rössler ins Haus, wenn der die Kopfprämie im Gesundheitswesen einführen will. Bis heute kann mir keiner einen verständlichen Grund nennen, warum das notwendig ist, ausser, dass dies eine weiteres Instrument zurm Umverteilung des Geldes von unten nach oben ist!
Ich höre nur Unternehmen entlasten, Sozialabgaben (für Unternehmer) senken, moderate Lohnabschlüsse, Arbeitszeit verlängern, mit weniger Leuten mehr produzieren, Wirtschaftswachstum bringt es, usw...!
Für wen nur, wenn sich bald keiner mehr das Produzierte leisten kann?
Schon vor 150 Jahren, hat dies der olle Marx als einen der Grundwidersprüche des Kapitalismus erkannt, was wir heute so zu spüren bekommen