N'abend, liebe Gemeinde!
Heute nachmittag habe ich mein Windows 7 Ultimate mal wieder ein bißchen entrümpelt und die Registry mit zwei (erfahrungsgemäß sicheren) Säuberungsprogrammen gereinigt, diverse Programme deinstalliert und alte Dateien gelöscht.
Grundsätzlich gehe ich dabei schon recht vorsichtig vor, da auch ich in der Vergangenheit mein Lehrgeld bezahlt habe. So ist das üblicherweise keine große Sache, aber als ich vorhin den Computer wieder hochgefahren hatte, wollte ich meinen Augen nicht trauen:
Plötzlich lassen sich die Ordner im Windows-Explorer nicht mehr öffnen! Wenn ich einen anklicke, blitzt nur kurz das Kommandozeilen-Fenster auf und sonst passiert gar nichts (dadurch wird allerdings kein Prozeß gestartet o.ä.).
Zwar komme ich über das Kontextmenü per "Öffnen" an den Ordnerinhalt heran und kann in der Baumansicht links die Ordner auch nach wie vor erweitern, aber das tröstet mich nicht wirklich.
Mein erster Gedanke galt natürlich der Systemwiederherstellung oder einer anderen Sicherung (die ich schlauerweise mindestens einmal täglich anlege), aber da ich auch diverse Programme deinstalliert und einige andere Dateien gelöscht habe, würde eine Wiederherstellung zu einem leichten Datenchaos führen, das mich ein paar Stunden Arbeit kosten würde.
Hat also jemand eine Idee, wie ich die Ordner -Einstellungen wieder in den Originalzstand versetzen kann?
Grüße aus Hamburg,
Oliver
Windows 7 4.539 Themen, 43.638 Beiträge
Ich müsste praktisch jede Stunde ein Image von über 500 GB anfertigen. Soviel Speicher habe ich einfach nicht.
Erstaunlich.
Ich arbeite von meist morgens bis spät abends an meinen PCs und erstelle so alle Woche mal ein Image in der Größe von 3...5GB - dabei kann ich mir sicher sein, das ich auch nicht ein Byte an Daten verliere, mir auch nicht eine einzige Einstellung meinen PC (sry, meine PCs) kaputt macht...
Ach ja, und ich benutze keine SuperWunderTuning- Tools, welche mir (erfahrungsgemäß sicher) in der Registry herumgurksen. Weil ich nämlich -aller Werbung widersprechend- kein einziges Tool kenne, welches sinnvolle oder zumindesst ungefährliche Löschungen und Korrekturen in der Registry erledigt.
Vielleicht gehst du von einem geringfügig inkorrekten Standpunkt aus?
Jürgen
Erstaunlich.
Ich arbeite von meist morgens bis spät abends an meinen PCs und erstelle so alle Woche mal ein Image in der Größe von 3...5GB - dabei kann ich mir sicher sein, das ich auch nicht ein Byte an Daten verliere, mir auch nicht eine einzige Einstellung meinen PC (sry, meine PCs) kaputt macht...
Ach ja, und ich benutze keine SuperWunderTuning- Tools, welche mir (erfahrungsgemäß sicher) in der Registry herumgurksen. Weil ich nämlich -aller Werbung widersprechend- kein einziges Tool kenne, welches sinnvolle oder zumindesst ungefährliche Löschungen und Korrekturen in der Registry erledigt.
Vielleicht gehst du von einem geringfügig inkorrekten Standpunkt aus?
Jürgen