N'abend, liebe Gemeinde!
Heute nachmittag habe ich mein Windows 7 Ultimate mal wieder ein bißchen entrümpelt und die Registry mit zwei (erfahrungsgemäß sicheren) Säuberungsprogrammen gereinigt, diverse Programme deinstalliert und alte Dateien gelöscht.
Grundsätzlich gehe ich dabei schon recht vorsichtig vor, da auch ich in der Vergangenheit mein Lehrgeld bezahlt habe. So ist das üblicherweise keine große Sache, aber als ich vorhin den Computer wieder hochgefahren hatte, wollte ich meinen Augen nicht trauen:
Plötzlich lassen sich die Ordner im Windows-Explorer nicht mehr öffnen! Wenn ich einen anklicke, blitzt nur kurz das Kommandozeilen-Fenster auf und sonst passiert gar nichts (dadurch wird allerdings kein Prozeß gestartet o.ä.).
Zwar komme ich über das Kontextmenü per "Öffnen" an den Ordnerinhalt heran und kann in der Baumansicht links die Ordner auch nach wie vor erweitern, aber das tröstet mich nicht wirklich.
Mein erster Gedanke galt natürlich der Systemwiederherstellung oder einer anderen Sicherung (die ich schlauerweise mindestens einmal täglich anlege), aber da ich auch diverse Programme deinstalliert und einige andere Dateien gelöscht habe, würde eine Wiederherstellung zu einem leichten Datenchaos führen, das mich ein paar Stunden Arbeit kosten würde.
Hat also jemand eine Idee, wie ich die Ordner -Einstellungen wieder in den Originalzstand versetzen kann?
Grüße aus Hamburg,
Oliver
Windows 7 4.538 Themen, 43.635 Beiträge
Da wirst du auch den Dummen Bonus bezahlen müßen, wenn du kein Image erstellt hast...
Oha, dass war es ja dann.
Jetzt könnt ich natürlich daherkommen und erzählen, dass ich eine Spiegelung von der C-Platte in meiner Kiste habe.
Die paareurofünfzig rentieren sich...:)
Gruß
luttyy
Gibt's das Prog. SFC noch unter Win7?
Ich kann im Moment nicht nachsehen, da ich mit XP unterwegs bin.
Wenn ja unter Ausführen: sfc /scannow bei eingeleger Install DVD,
aber das ist ja bekannt. Einen Versuch isses wert.
Andy
Gibt's noch, als Admin. Versuch macht klug.
Allerdings mit True IMage ein Abbild erstellen
ist wirklich keine Hürde. Da ham die Leutz
schon Recht.
Andy
PROBLEM GELÖST!
SFC gibt's noch, hat aber nichts bewirkt. Ich wollte erst über das Bootmenü -> Wiederherstellungskonsole gehen, aber das Ergebnis wäre dasselbe gewesen.
Dann kam mir die Idee, daß das aufblitzende Kommandozeilenfenster einen Hinweis auf das Problem bringt und habe es per Screenshot eingefangen. Es zeigte eine Erfolgsmeldung, daß dieser Ordner (also jeder, den ich zu öffnen versuchte) jetzt "Eigentum" des Benutzers ist.
Grund dafür: Ich hatte am Nachmittag erstmals das Programm 7Tweak 1.5.1 Pro benutzt und dabei die Option "Show 'Take Ownership' for Drives and Folders in Context Menu" aktiviert (das geht sonst nur bei einzelnen Dateien). Daraufhin habe ich die Option zurückgenommen und - zack - war alles wieder beim Alten.
Noch ein Wort zu den zahlreichen unvermeidlichen Ratschlägen, ein Image oder eine Spiegelung anzufertigen: Leute, wie stellt Ihr Euch das vor? Ich verbringe täglich etliche Stunden am Computer (eigentlich läuft er nonstop). Ich müsste praktisch jede Stunde ein Image von über 500 GB anfertigen. Soviel Speicher habe ich einfach nicht.
Ich benutze parallel ERUNT 1.1j und pcwSysBackup zur Sicherung (je einmal am Tag) und kann dadurch eigentlich nicht mehr als ein paar Stunden Arbeit verlieren. Nur diesmal wär's lästig gewesen, weil ich viele Änderungen hintereinander vorgenommen hatte.
Aber danke Euch allen für Eure Mühen.
Gruß aus Hamburg,
Oliver
Moin, Moin
sorry, das (mit der Riesendatenmenge) kann ich als Argument beim besten Willen nicht stehen lassen. Auch wenn ich in diesem Forum eigentlich nur die Empfehlung TrueImage lese, solltest Du dir mal Norton Gost 14 oder höher ansehen.
In Deinem Fall (sofern es wirklich so dramatisch ist) wäre das Sicherungsszenario wie folgt für Dich als Privatmann lösbar: besorge Dir bei z.B. bei Alternate eine externe 1GB-Platte mit eSATA-Anschluß (ggfls. eSATA bei Dir Nachrüsten) und plane eine regelmäßige Vollsicherung (z.B. jede Woche), die jede vorherige Vollsicherung überschreibt. Die Änderungen dazwischen werden in Deinem Extremfall über inkrementelle Sicherungen, die meinetwegen alle Stunde fahren gelöst. Norton macht dies im Hintergrund. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass dies nicht die Arbeit beeinträchtigt.
Aber bitte, bitte, wenn Du das Thema Sicherung vernachlässigtst, wirst Du irgendwann hier Hilfe rufen und die Kommentare werden zu recht ganz schön ätzend werden. Und ätzend ist man nach Verlust von 500GB schon selber drauf...
Für mich ist das Tool von Symantec nicht mehr empfehlenswert, da es aktiviert werden muss.
Erstaunlich.
Ich arbeite von meist morgens bis spät abends an meinen PCs und erstelle so alle Woche mal ein Image in der Größe von 3...5GB - dabei kann ich mir sicher sein, das ich auch nicht ein Byte an Daten verliere, mir auch nicht eine einzige Einstellung meinen PC (sry, meine PCs) kaputt macht...
Ach ja, und ich benutze keine SuperWunderTuning- Tools, welche mir (erfahrungsgemäß sicher) in der Registry herumgurksen. Weil ich nämlich -aller Werbung widersprechend- kein einziges Tool kenne, welches sinnvolle oder zumindesst ungefährliche Löschungen und Korrekturen in der Registry erledigt.
Vielleicht gehst du von einem geringfügig inkorrekten Standpunkt aus?
Jürgen
Die Sicherung war überhaupt nie das große Problem. Wie ich oben erwähnte, lege ich jeden Tag zwei Sicherungen an (eine Kopie der Registry mit ERUNT und ein Backup aller Systemdateien mit pcwSysBackup, da die Windows-Wiederherstellungspunkte nicht immer zuverlässig funktionieren).
Das Problem war, daß ich mehrere Änderungen hintereinander vorgenommen habe, ohne zwischendurch zu speichern. Ich hätte ohne weiteres alles zurücksetzen können, dann wären aber zwei oder drei Stunden "gelungene" Arbeit hinüber gewesen.
Mein "Phänomenaler Dummfehler" war also eigentlich der, die vorhandenen Backupmöglichkeiten nicht oft genug genutzt zu haben.
Und Leute, hackt doch nicht immer auf den armen Tuningtools herum. Zwar sind einige wirklich wertlos bis gemeingefährlich, aber Programme wie CCleaner oder die TuneUp Utilities bleiben soweit an der Oberfläche, daß sie eigentlich keinen Schaden anrichten können, sofern man nicht mit Augenbinde arbeitet.
Gruß,
Oliver
Das war mißverständlich: Als ich sagte, daß die beiden genannten Programme an der Oberfläche bleiben, meinte ich natürlich ausschließlich die Registry-Reinigungsfunktion, und nicht etwa die Windows-Tuningmöglichkeiten!
Bitte erkläre mir, was (nachweisbar) mit diesen Reinigungstool konkret erreicht wird.
Und was (nachweisbar) Negatives ein- oder auftritt, wenn man die Registry nicht "reinigt".
Jürgen
Edit:
http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=Fehler+nach+1-+Klick-+Wartung&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq=
Nachfrage, was macht ccCleaner denn in der Registry falsch? Oder bei der Reinigung? Ich habe den Eindruck, das WinXP entmüllt wird und hernach eine Defragmentierung die Speed wieder Prozentual raufsetzt. Win braucht einfach nicht so lange was zu finden. Bitte so nebenbei um Aufklärung. Unterliege ich da einer Täuschung?
Habe nur ein ungelöstes Problem nach SP3, die Bildvorschauen im Explorer bleiben alt, obwohl die Bilder mit Photoshop bearbeitet wurden. z.B. Vorschau grüner Hintergrund, bearbeitet weißer Hintergrund (Freisteller ohne Pfad), speichern. In der Vorschau bleibt Hintergrnd, trotz Aktualisierung grün. Nur nach entfernen der Metadateien liefert der Explorer richtige Bildvorschauen.
Die Tatsache, das ein beliebiges Tool überhaupt in der Registry herumfuhrwerkt ist falsch!
Meist passiert nichts. was sofort sichtbar wäre - aber oft genug stellt man danach gar seltsame Fehler fest. Die der Reinigungsbesessene User natürlich niemals auf sein Tool schieben wird.
Ich habe vor längerer Zeit das mal aufgeschrieben - mit ein paar ganz exakten Hinweisen:
http://www.computerhilfen.de/jueki/Tuning_und_Registry-Reinigung.pdf
Mir ist nicht ein einziger Fall bekannt, wo diese Reinigung auch nur andeutungsweise einen wie immer auch gearteten Erfolg brachte.
Aber schon eine ganze Menge kaputtgereinigte Betriebssysteme.
Registry = Großes Geheimnis.
Muß beschworen werden! Womit? Mit Beschwörungstools.
Das diese nie und nimmer etwas bringen - das wird eben einfach nicht zur Kenntnis genommen.
Man hat zu seinem Gott gebetet. Man hat ein Registryreinigungstool verwendet.
Vollkommen das Gleiche.
Jürgen
Danke Jüki, hab Deinen Artikel verstanden, brauch aber noch einwenig Nachhilfe. Die Registry ist eine Datenbank, in der Einstellungen von installierter Anwendungen abgelegt sind, sowie Infos zur Verwaltung des BS, Systemdienste und Prozesse.
Nun, jeder macht mal einen Fehler und installiert ein unnützes Blödprogramm. beim deinstallieren verbleiben Teile das Programms in der Registry, die man nie und nimmer mehr braucht, oder gar fälschlicherweise auf andere Prozesse verweisen. Na wie kann ich das erkennen (steht ja an der Datei nicht dran). Nicht wegen Speicherplatzprobleme, aber was hat der "Müll" in der Registry zu suchen? Nix. Wie krieg ich es weg, nur mit einem Tool, was die "Querverbindungen" prüft, vorausgestzt es arbeitet korrekt. Auch wenn ich keine neue Software installiere, entstehen allein bei einem netten Surfabend und installiertem Webradio-Progämmchen ungewollte Einträge in der Registry, die ich mangels Kenntnis nicht prüfen oder zuordnen könnte. Was bleibt mir übrig, z.B. CC-Cleaner verwenden.
Ein Nachbar hat nach Jahren zu Weihnachten um Hilfe gebeten, sein Rechner läuft nicht mehr. Unglaubliche knapp 80 GB Datenmüll hat cc-Cleaner bei Reinigung und Registry gefunden. Nix war kaputt. Allein schon der Internet-Mist usw. Danach lief das System wie am jüngsten Tag, CC-Cleaner hat mehr als 4 Stunden gebraucht um die Verweise zu prüfen und zu finden.
Ich bin kein Spezi, der die Registry selbst durchforsten und Einträge löschen könnte. Was kann ich sonst tun, um im PC den Müll zu entledigen?
Ich sage es noch einmal:
Alle Registry- Cleaner sucht nach Einträgen, die von nichts anderes "beansprucht" werden. Die tot daliegen. Also auch nichts und niemanden beeinflussen können.
Fehlerhafte bzw. zu Fehlern führende Registry- Einträge werden von keinem dieser Automatismen erkannt, werden als tabu betrachtet.
Also - weshalb entfernen?
Aber es besteht eben die reale Gefahr, das Einträge temporär nicht benötigt und gelöscht werden. Die fehlen dann.
Ich hab drei Beispiele genannt.
Was kann ich sonst tun, um im PC den Müll zu entledigen?
Verwende Tools, die wirklich nach Datenschrott suchen und die Registry in Ruhe lassen.
Zum Beispiel ist "Firestorm" ein solches.
http://www.go-firestorm.de/german/manual/mainwindow/
Sehr sicher, sucht wirklich überflüssige Dinge und zeigt sie Dir im Detail an, bevor Du diese manuell löschen kannst.
Jürgen
super Jürgen, speziell an Dich vielen Dank, darum bin ich gern bei nickles.
Konkret steht bei Firestorm aber: "Firestorm nimmt Ihnen das Einstellen der Registrierungsdatenbank ab." Aber genau das kritisierst Du doch und sagst Finger weg von der Registry. Oder soll ich einfach diesen Programmpunkt einfach nicht nutzen?
Firestorm entfernt seit längerer Zeit keine Registry- Einträge mehr, sucht auch nicht in der Registry. Und zwar seit damals:
http://origin.nickles.de/c/a3/537631705.htm
Meine dortige Antwort Am: 25.03.2004, 16:17
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/firestorm.jpg
Und es gibt sicherlich noch mehr Tools, welche überflüssige und unnütze Dateien suchen und dabei die Registry in Ruhe lassen. Firestorm kenne ich eben.
Mir geht es ausschließlich darum zu warnen vor dieser Registry- Manipulation.
Und zwar in der Hauptsache mit der Frage:
Wer kann in welcher nachvollziehbaren Situation einen einzigen Fall exakt dokumentieren, in dem eine Registry- Reinigung einen Fehler beseitigte?
Jürgen
Klasse Jürgen, das bringt mich weiter, Danke!
Meine Hilfe in meiner Wohngegend ist kostenlos.
Wenn ich feststelle, das mit dem SuperWunderTuning- Tool "gearbeitet" wurde, nicht mehr.
Deswegen:
http://www.computerhilfen.de/jueki/Tuning_und_Registry-Reinigung.pdf
- wobei mir noch immer nicht der Sinn eines 500GB großen Betriebssystems einleuchtet.
Meines ist in einer zur Hälfte belegten 10GB- Partition und läuft super.
Mit über 160 Anwendungen...
Jürgen
Mann, bei Dir muss man ja echt aufpassen, was man sagt, Du legst ja wirklich jedes Wort auf die Goldwaage...
Entschuldigung - aber es ist nicht meine Absicht, Dich auf irgend eine Weise zu diskreditieren.
Ich möchte ganz im Gegenteil Dir nur dabei helfen, das Du den Unterschied zwischen Werbung "Mit einem Klick ohne Fachkenntnis zum Super-PC!" und den Tatsachen - insbesondere der automatischen Registry- Murkserei bemerkst.
Alle diese Registrycleaner bringen nämlich absolut keine Verbesserungen - aber oft genug richten sie nicht zu reparierende Schäden an.
Ein Registry- Image ist zum Beispiel so etwas von überflüssig... Das bietet Dir aber absolut keine Sicherheiten.
Nichts weiter will ich damit sagen. Schau - das da ist meine Vorstellung von einem PC, bei dem eben nicht aller paar Stunden ein 500GB- Image gemacht werden muß:
Installation, Pflege, Sicherung von Windows XP
- und der auch bei einem Absturz kein Byte an Daten verliert.
Weiter nichts.
Wenn Du es magst, dann lese - vielleicht kannst Du Dich mit dem einen oder anderen Gedanken anfreunden.
Jürgen
Wie denn- eine Systempartition von 500 GB?
MfG-weka
Ach was! Die Hauptplatte insgesamt (mit vier Partitionen) insgesamt hat 500 GB. Da ging es um eine Komplettsicherung.
Zu JüKi: Ich bin übrigens kein Idiot, der eine 1-Klick-Sicherung durchführt ohne zu wissen, was die tut. Ich sehe mir die Einträge an und lösche, was ich längst deinstallierten Programmen u.ä. zuordnen kann.
Daß das System dadurch nicht schneller wird, ist mir auch klar. Aber ich kann mich eben auch nicht ganz dem psychologischen Trick entziehen, der diese Reinigungs- und Tuningtools überhaupt erst erfolgreich macht: Jeder Mensch hat einen mehr oder weniger ausgeprägten Ordnungstrieb, der noch angefeuert wird, wenn man einmal gesehen hat, wieviel Mist die meisten Programme hinterlassen, auch wenn sie vorschriftsmäßig deinstalliert wurden. Rational ist klar, daß das Entfernen dieser Einträge keinen meßbaren Unterschied bei der Arbeitsgeschwindigkeit bringt, trotzdem juckt es einen in den Fingern... Eigentlich hilft hier nur Selbstbeherrschung.
Oliver
- oder zu meinem Gott Quitzlipodli beten.
Das hilft zwar auch nichts, schadet aber auch nicht.
Jürgen
Das schlußfolgerte ich daraus:
Anzunehmen, habe ich gefolgert von hier:
* Oliver1967 Am: 11.01.2010, 22:45
"Ich müsste praktisch jede Stunde ein Image von über 500 GB anfertigen"
Jürgen
Probier doch die Systemwiederherstellung aus, was willst Du verlieren.
Wow, alles Experten hier! ;)
Zumindest unter XP kann man unter Extras-Ordneroptionen-Dateitypen für jeden Typ, auch für Ordner, die Standartaktion (neu) festlegen, und fehlende Aktionen auch eintragen (open z.B.). Das war unter w98 so und wird wohl auch unter 7 so sein.
Man muss nun wirklich kein Profi sein, um gebetsmühlenartig in jedem zweiten Thread für ein Backup zu predigen. Buch auf, abtippen, fertig.
Was ist aber, wenn man jeden Tag was Installiert und deinstalliert? Was ist aber, wenn man Programme hat, die man nicht ohne weiteres nachinstallieren kann(will)? Backup/Spiegelung ist schön und gut, aber manchmal ist sie auch ein unnötiger Overkill.
Ich vermute schon seit längerem, dass luttyy, jüki und Co. nur Bots sind, die im Auftrag von Acronis die Foren mit Werbung zuspammen. ;D
Nein, das ist unter Win7 leider nicht mehr so. Weder in den Ordneroptionen, noch in "Standardprogramme"...
Es war zu erwarten, das es irgendwann mal rauskommt, woher wir unseren unermeßlichen Reichtum herhaben...
Wenn hast Du Dein letztes Image gemacht? Noch ist Zeit, also hurtig....!
Jürgen
Allein die Tatsache, daß Du um diese Zeit aktiv/eingeschaltet bist, beweist daß trilliput Recht hat.
Außerdem hast Du diese verräterische Funktion "letztes Wort=true"...
Hm. Dummes Ding das, ganz dummes. Trotzdem - ich kann meiner Programmierung nicht entfliehen:
Erstelle ein Image, auf der Stelle! Dein Seelenheil ist in Gefahr!
Benutze dazu Acronis TrueImage v2010! Kaufe es noch heut, jetzt gleich!
Jürgen
Die Leute über die du sowas vermutest sind Leute, die wochenlange Arbeit in in ein System wie WIN7 stecken, es versuchen perfekt zu konfigurieren und dann natürlich die dementsprechenden Images oder Spiegelungen haben, um genau eben dieses Wochenlange Arbeit nicht zu verlieren.
Bei mir gibt es sogar 3 verschiedene Spiegelungen.
Du mit deinem aufgespielten 08/15-System hast da natürlich weniger Problemen. Neu Installieren, ein paar Updates, ferddich...
Ah, die Herren haben also eine Glaskugel oder arbeiten bei der Stasi aka BKA und haben ne Einsicht in mein System gewagt. Schön schön.
Einige Festplattenhersteller bieten True Image kostenlos
auf Ihren Seiten an. WD zum Beispiel. Selbstverfreilich
muss man in Besitz einer WD-Platte sein.
Ich vermute schon seit längerem, dass luttyy, jüki und Co.
nur Bots sind, die im Auftrag von Acronis die Foren mit Werbung zuspammen. ;D
Pommesdiskussion, solange es keinen Gott für Datensicherheit gibt, der
seine Hand über jedes Bit hält.
Andy
Leutz, warum streitet ihr Euch?
Es ist das unantastbare Recht eines jeden Menschen, seine eigenen Daten nach bestem Wissen und Gewissen zu verbraten.
Die Weicheier sollen ihre Images/Backups machen, die harten Jungs installieren alle 2 Wochen ihren PC mit ca. 2000 Anwendungen neu. Soll doch jeder nach seiner Façon glücklich werden...
Genau!
Die harten Jungs gehen erst in die Werkstatt, wenn ihnen der TÜV die Plakette verweigert und die Weicheier regeln das alles vorher mit ausgewiesenem Hang zum Perfektionismus..
Nein, die harten Jungs haben ein Auto, das seit einer Ewigkeit Ölflecken hinterlässt und fahren mit abgelaufener Plakette ;)