PS. Ich habe einen Kumpel, den ich durch die AUsbildung gebracht habe, weil er wenig draufhatte. Ich habe ihm später geholfen sich zu bewerben, weil er auch das nicht drauf hatte. Er wollte gar nicht in der RIchtung arbeiten, weil er keine Lust mehr auf IT hatte. Er hat einen Job bekommen, verdient für eine Support-Tätigkeit mehr als mancher Admin und kann sich bald einen Zweitwagen fürs Wochenende leisten.......und das Beste war, die Firma hatte IHN angeschrieben, ob er sich nicht mal bei ihnen bewerben will.
Jeder Mensch hat eine begabung. Nur viele wissen es nicht selber, was es ist. Viele Studieren aufgrundessen, sie meinen, das ist ein Lieblingsberuf. Sehe es an viele Menschen. Man studiert dieses weil man meint das es fuer die Zukunft reicht. Weil es ein Top/Kriesen sichere Arbeit ist. Was nuetzt es wenn es aber kein Spass macht. Wenn man dauern frustriert in die Arbeit sich zwaengt.
Man muss sich normal entscheiden was mag man und was nicht, was kann ich und was nicht. Schau ich als beispiel. Nach meine Schule und wo wir von Mexiko nach Deutschland umgezogen sind, kam mein Vater mit der Pistole auf der Brust (Literarisch gemeint) und erwiederte: "So mein Freund. Schule ist vorbei. Du musst dich entscheiden. Entweder Lehre oder Studium".
Da ich das Studieren hasste. Nicht das Lernen an sich. Sondern ich bin immer noch der ueberzeugung, das die Semester Ferien, fuer das Berufsleben nur 5 % benoetigt wird. Den Rest ist nur Zeitvertreib. Da ich aber nicht wusste was ich werden will oder wollte. Fragte ich meine Grossmutter was es fuer Berufe gibt, fuer die Lehre. Sie rief einige auf und blieb beim Koch. Ich dachte mir wieso nicht. Ich habe nicht so ein Freundes Leben. Widmete mich mit meine Hobby's wie Astronomie, war immer zu Hause. Dazu noch der Koch ist nicht einfach ein 8 Stunden Job. Somit machte ich die Lehre.
Ich meine man muss es so sehen. Die Moeglichkeiten sind immer offen. Man darf nur nicht Stur sein. Viele wissen selber nicht was fuer ein Potential ein Mensch hat. Viele Menschen denken wie ein Fluss. Ein Fluss laeuft und laeuft, er pfurcht sich sein Weg bis er ein Graben gemacht hat durch das Wasser. Ueberschwappen kann es nicht mehr. So sind die Gedanken vieler Menschen. Sie lassen ihre Gedanken nicht ueberschwappen um was neues zu experimentieren. Was neues zu erlernen, die moeglichkeiten aus zu schoepfen. Sich gegen den Gedankenwillen zu stemmen.
Prosseco
