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Linux-Sicherheit

violetta7388 / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

wessen Linux-Betriebssystem zu unsicher scheint, kann ja die NSA um Unterstützung bitten.
Bevorzugt kommen natürlich nur aaa-Unternehmen zum Zuge. Aber vielleicht wird auch einmal eine Ausnahme gemacht.

http://www.heise.de/security/meldung/NSA-hilft-Apple-Sun-und-Red-Hat-beim-Haerten-ihrer-Systeme-863550.html

MfG.
violetta

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the_mic violetta7388 „Hallo the_mic, alles nur Spekulationen! Es geht doch um das wie könnte die NSA...“
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Und wieso sollten sie dann aktiv mithelfen, Code beitragen, das System weiter abhärten statt einfach passiv die Sourcecodes zu studieren? Im Falle von Linux ist das rechtlich trivial, da die Quellen sowieso offen liegen. Bei den grossen proprietären Herstellern kann man auch entsprechende Verträge abschliessen, so dass man die Quellen unter NDA einsehen kann.

Die Amis wissen, dass auch die Chinesen und die Russen fähige Leute haben, die ihre Infrastruktur bedrohen können. Ein Cyberwar, bei dem die amerikanische Infrastruktur lahm gelegt wird, wäre der totale SuperGAU. Aufgabe der NSA ist genau sowas zu verhindern. Schnüffeln, foltern und sabotieren sind nur einige der Methoden. Sinnvolle Sicherheitsvorkehrungen wie Härten von Systemen sind weitere.

So einfach ist es.
Was einfach ist und was nicht, ist ein ziemlich relativer Begriff ;-)

cat /dev/brain > /dev/null
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plonk the_mic