Hallo KarstenW,
heute alles kein Problem mehr.
Up - date läuft entweder über DVD oder direkt aus der bereits installierten Opensuse-Version. Außerdem kann es über ein up-date-applet auch automatisch erfolgen, sodaß kein patch, kein up-date, kein neuer Kernel verpasst wird.
Auch Serverdienste aller Art, auf Wunsch nur auf Konsolenebene, sind möglich.
Habe die gesamte Entwicklung von (Open)suse nahezu mitgemacht und bin dann einfach dort hängen geblieben. Mit jeder Version wurde Suse immer besser und in der Bedienung (ab 8.x) vereinfacht. Das Konfigurationswerkzeug Yast erleichtert die Arbeit ungemein und funktioniert sicher. An der neuen Opensuse 11.2 gibt es kaum etwas auszusetzen und Standardhardware wird in der Regel durchgängig automatisch erkannt.
Wer von Windows kommt, sollte den Linuxeinstieg über opensuse machen.
Desweiteren laufen Debian und Kubuntu im Netzwerk. Experimentel immer wieder auch neue Linux-Distributionen.
MfG.
violetta