Folgendes:
°Man nehme einen USB-Stick (U3 kompatibel)
°man richtet 2 Partitionen ein, 1x ext, 1x FAT
°auf das ext kommt ein Autokey-Programm (etwa: http://autohotkey.softonic.de/)
°ein Makro wird erstellt, welches bei Anschließen des USB-Sticks in der Windowsanmeldung das Passwort eingibt
°der restliche Speicher in Form des FAT wird normal als Datenablage genutzt
Was haltet ihr davon und inwieweit ist das realisierbar? Benutzt wird der Stick auch nur in einer Windowsumgebung, der User darf sein Passwort auch ruhig kennen, es geht nur um den Komfort. Würde gerne eure Meinung dazu hören.
Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge
Bei den Partitionen auf USB-Sticks oder anderen USB-Speichermedien wie Festplatten sind mir keine solche Einschränkungen bekannt.
Mir schon. Ich habe das selbst vor ein paar Monaten probiert. Mehrere Partitionen auf einem USB-Stick angelegt (mit GParted IIRC) und unter Windows verwenden wollen: Fehlanzeige! Es ist immer nur die erste Partition zugreifbar.
Windows kann nicht mit mehr als einer Partition bei Wechselmedien umgehen. In erster Linie betrifft das USB-Sticks, nicht aber USB-Festplatten, weil die als Festplatten erkannt und angesteuert werden und nicht als Wechselmedien. Ist eine bekannte und nervige Beschränkung des dazugehörigen Windows-Treibers. Unter Linux ist das überhaupt kein Problem.
Zum Anderen: Autostart von jeglichen Medien ist bei mir abgeschaltet, weil ich eh meist was anderes mit dem Medium machen will, als automatisch passiert oder was Windows sonst noch meint, anbieten zu müssen.
Bedenke auch, dass ein Autostart von externen Medien ganz schnell nach hinten losgehen kann, wenn du einen unbekannten Stick einsteckst (kann auch der eines Freundes sein) und der unbemerkt ein Schadprogramm auf den Rechner lädt. Das ist auch ein Grund, warum ich bei meinen Rechnern und denen meiner Kunden sowas komplett abschalte, auch für optische Laufwerke.
MfG Dalai
Mir schon. Ich habe das selbst vor ein paar Monaten probiert. Mehrere Partitionen auf einem USB-Stick angelegt (mit GParted IIRC) und unter Windows verwenden wollen: Fehlanzeige! Es ist immer nur die erste Partition zugreifbar.
Windows kann nicht mit mehr als einer Partition bei Wechselmedien umgehen. In erster Linie betrifft das USB-Sticks, nicht aber USB-Festplatten, weil die als Festplatten erkannt und angesteuert werden und nicht als Wechselmedien. Ist eine bekannte und nervige Beschränkung des dazugehörigen Windows-Treibers. Unter Linux ist das überhaupt kein Problem.
Zum Anderen: Autostart von jeglichen Medien ist bei mir abgeschaltet, weil ich eh meist was anderes mit dem Medium machen will, als automatisch passiert oder was Windows sonst noch meint, anbieten zu müssen.
Bedenke auch, dass ein Autostart von externen Medien ganz schnell nach hinten losgehen kann, wenn du einen unbekannten Stick einsteckst (kann auch der eines Freundes sein) und der unbemerkt ein Schadprogramm auf den Rechner lädt. Das ist auch ein Grund, warum ich bei meinen Rechnern und denen meiner Kunden sowas komplett abschalte, auch für optische Laufwerke.
MfG Dalai