Folgendes:
°Man nehme einen USB-Stick (U3 kompatibel)
°man richtet 2 Partitionen ein, 1x ext, 1x FAT
°auf das ext kommt ein Autokey-Programm (etwa: http://autohotkey.softonic.de/)
°ein Makro wird erstellt, welches bei Anschließen des USB-Sticks in der Windowsanmeldung das Passwort eingibt
°der restliche Speicher in Form des FAT wird normal als Datenablage genutzt
Was haltet ihr davon und inwieweit ist das realisierbar? Benutzt wird der Stick auch nur in einer Windowsumgebung, der User darf sein Passwort auch ruhig kennen, es geht nur um den Komfort. Würde gerne eure Meinung dazu hören.
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Ich meinte mit Makro eigentlich so etwas wie Autostart, in der Hoffnung, dass es ja von alleine reagiert und damit unhabhängig von Windows ist, aber klar, das hätte mir schon früher einfallen können, dass das ja ein Konflikt entsteht. Im Prinzip sollte das Linuxformat (daher auch dieses Forum) verwendet werden, um ein mögliches Auslesen des Passwortes durch eine Drittperson nach der Anmeldung zu verhindern. Ich vermute ein Verschlüsseln des gesamten Sticks würde einen automatischen Start verhindern, oder?