Hallo allerseits
Ich hab gewohnheitsmäßig Win XP und Programme von anderen Herstellern auf 2 unterschiedlichen Partitionen installiert.
Übersichtlicher ist das ja, wenn man Anwendungen auf einer 2. Partition getrennt von Windows installiert.
Aber wie sieht es bzgl. Leistung aus?
Gibt es Vor-/Nachteile oder ist das völlig egal?
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Nur was bringt diese Trennung konkret für Vorteile
Für mich - sehr kleine Systempartition. Daraus resultierend ein sehr schnell zu erzeugendes und rückzuspielendes Image.
Ich kann fast ohne Zeitverlust vor einer Änderung am System (und sei es am Patchday) ein Image erzeugen. Mehr als 3 Minuten benötige ich dafür nicht.
...abgesehen davon, dass sich manche Programme gar nicht darauf einlassen?
Welche?
Von den hunderten von Programmen, die ich installierte bisher kenne ich nur zwei, die keine Wahl des Zielpfades ermöglichten - ein Epson- Scanner und eine Handy- Software.
Na und? Sollen diese sich in C glücklich fühlen. Ist doch kein Dogma!
Irgendwie scheint das alles sowieso eine Glaubensfrage zu sein.
Wer keinen Wert auf Sicherung seines PCs legt, der sollo doch ruhig eine 60GB große C- Partition haben - warum nicht.
Einen technischen Grund, die Programme nins System zu installieren, gibt es nicht.
Ganz abgesehen davon, das XP so und so so "klug" ist, auch bei einer Wahl des Zielpfades in eine logische Partition die Daten ganz allein zu trennen. Und die für das System benötigten ins System zu schreiben. Nur die "statischen" Daten - und das sind die meistem - werden nach außerhalb geschrieben.
Das macht XP ganz allein.
Warum eigentlich gestatten fast alle Programme die Wahl des Zielpfades?
Schon 2006 (und noch eher!) diskutierten wir darüber
http://www.nickles.de/c/a3/538101360.htm
Übrigens - sogar blutige Anfänger beherrschen nach kurzer Zeit diese Methode der Trennung. Wenn man denen ein Mal erklärte, wie sie es (=benutzeredefiniert) machen sollen.
Jürgen
Für mich - sehr kleine Systempartition. Daraus resultierend ein sehr schnell zu erzeugendes und rückzuspielendes Image.
Ich kann fast ohne Zeitverlust vor einer Änderung am System (und sei es am Patchday) ein Image erzeugen. Mehr als 3 Minuten benötige ich dafür nicht.
...abgesehen davon, dass sich manche Programme gar nicht darauf einlassen?
Welche?
Von den hunderten von Programmen, die ich installierte bisher kenne ich nur zwei, die keine Wahl des Zielpfades ermöglichten - ein Epson- Scanner und eine Handy- Software.
Na und? Sollen diese sich in C glücklich fühlen. Ist doch kein Dogma!
Irgendwie scheint das alles sowieso eine Glaubensfrage zu sein.
Wer keinen Wert auf Sicherung seines PCs legt, der sollo doch ruhig eine 60GB große C- Partition haben - warum nicht.
Einen technischen Grund, die Programme nins System zu installieren, gibt es nicht.
Ganz abgesehen davon, das XP so und so so "klug" ist, auch bei einer Wahl des Zielpfades in eine logische Partition die Daten ganz allein zu trennen. Und die für das System benötigten ins System zu schreiben. Nur die "statischen" Daten - und das sind die meistem - werden nach außerhalb geschrieben.
Das macht XP ganz allein.
Warum eigentlich gestatten fast alle Programme die Wahl des Zielpfades?
Schon 2006 (und noch eher!) diskutierten wir darüber
http://www.nickles.de/c/a3/538101360.htm
Übrigens - sogar blutige Anfänger beherrschen nach kurzer Zeit diese Methode der Trennung. Wenn man denen ein Mal erklärte, wie sie es (=benutzeredefiniert) machen sollen.
Jürgen