Hi,
Ich habe folgendes Problem: Nachdem an einer externen USB-Festplatte das Netzteil defekt war, wurde die Platte über den Händler zur Garantie eingereicht. Als Austausch kam dann eine baugleiche Festplatte, die mit Daten bespielt war (Fremddaten!!!!). Eine Nachfrage ergab, das die alte Platte nicht mehr rückholfähig ist ( zum Hersteller geschickt und Vorgang somit nicht mehr zuordnungsfähig). Nun mache ich mir ein wenig Sorgen um meine eigenen (Firmen-)Daten. Hat jemand derartige Erfahrungen?
Gruß Gunny0606
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.557 Themen, 109.766 Beiträge
Danke mal eben für Eure Antworten (an Alle).
NEIN, es ist keine Seagate-Platte und hat auch nichts mit dem Verkauf von gebrauchten Platten zu tun. Das war ein anderer Thread!
Es geht wie gesagt um einen normalen Garantietausch, für den es nach meinem Verständnis legitim ist, reparierte Platten ( ohne Daten! ) zu bekommen.
Glücklicherweise scheint das Problem nicht sehr häufig zu sein.
Der Anwalt wird mir wenig nützen, da ich wohl für meine Datensicherheit selbst zuständig bin.
Für die Zukunft werde ich bei externen Platten also TrueCrypt einsetzen und ansonsten kann ich wohl nur beten, das derjenige, der meine Platte bekommt, kein Deutsch versteht und das Gerät zum Datenspeichern und nicht zum Spionieren benötigt.
Trotzdem noch mal danke
Gruß Gunny0606
P.S. Wie beendet man so eine Anfrage?