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Panasonic FZ-28: Bilder nicht über Rechner löschbar /'NONAME'

Olaf19 / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Mit meiner Panasonic Lumix FZ-28, die ich seit Ostern besitze bin ich an und für sich rundum zufrieden. Nur beobachte ich zwei etwas merkwürdige Features, wenn ich die Cam über USB an meinen Rechner anschließe:

  • Die Kamera wird auf dem Desktop gemounted, der Name wird als "NONAME" angezeigt - leider lässt der sich nicht in "Lumix FZ" oder "Panasonic" oder sonst irgendetwas Sinnvolles abändern. Mit anderen Geräten, z.B. meinem MP3-Fieldrecorder ist das hingegen kein Problem.

  • Bilder auf den Computer laden und dabei gleichzeitig oder nachträglich löschen ist nicht erlaubt - mit meiner Canon PowerShot A70 war das jederzeit möglich.
Mein erster Gedanke war: Der Schreibschutz bei der 8-GB-SDHC Karte ist aktiviert... war er natürlich nicht! Blöde Idee, denn dann hätte ich ja schon vorher die ganze Zeit keine Aufnahmen machen können. Kann und konnte ich aber. Nur, dieser Lösungsansatz hätte gleich *beides* erklärt.

Im Handbuch steht leider nichts Erhellendes. In den Kameraeinstellungen finde ich zwar einen Button "Protect", aber der lässt sich nicht betätigen. Ist anscheinend nur als reiner Anzeigebutton gedacht, damit man die Schreibschutzeinstellung der Karte sehen kann, ohne dass man sie jedes Mal ein- und ausbauen muss.

Irgendjemand eine Idee?

THX
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Kartenleser Olaf19
Olaf19 BIT+BYTE „Nun wo ich die Kamera die Tage abhole, fallen dir nun die Macken ein .... :-...“
Optionen

Hi Bitty, in dem Punkt kann ich dich beruhigen:

*Das* sind die *einzigen* Macken, die ich bislang feststellen konnte. Und mit denen kann man ja leben, letztlich tut es sich ja nicht so viel, ob da nun "NONAME" oder irgendein anderer Name angezeigt wird, und Bilder löschen kann ich auch über das Kameramenü. Wäre nur eleganter gewesen, wenn das über den Rechner möglich wäre.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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