Ist vielleicht nicht so "dramatisch" wie die Affäre um den Dienstwagen von der Frau Schmidt, aber zu denken gibt es allemal.
Da verweigert Frau v.d. Leyen die Einsicht in Fahrtenbücher wegen "der Vielzahl von personenbezogenen Daten" in diesen Fahrtenbüchern. Peter Schaar, deutscher Datenschutzexperte und der derzeitige Bundesbeauftragte für den Datenschutz, sieht das allerdings nicht so. Man könne diese Begründung "nicht nachvollziehen", heißt es in einem dem "Stern" vorliegenden Schreiben der Behörde des Bundesbeauftragten. Sie forderte das Ministerium dieser Tage darum auf, "die ablehnende Entscheidung zu überprüfen".
Zum Bericht bei Stern.de geht es hier: Klick.
Meine Meinung: Wenn da doch nichts vorliegt, warum wird da versucht, was zu verheimlichen oder zu verdecken/vertuschen? Bin mal gespannt, wie das noch weitergeht...
Gruß
K.-H.
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Hörst dich ja an wie ein Politiker, vorratsdatenspeicherung wer dagegen ist hat was zu verbergen und ist ein krimineller etc.
Du scheinst zu vergessen, dass es um Dienstfahrzeuge geht, die vom Steuerzahler finanziert werden. Was haben da private Daten mit zu tun?
Außerdem will da nicht irgendein Mann von der Straße Auskunft haben, sondern die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, was mit dem Dienstfahrzeug angestellt wird. Ein Mann wie Peter Schaar wird schon wissen, wie weit er da gehen kann und wo die Grenzen beim Datenschutz in solcher Angelegenheit gezogen werden dürfen/können/müssen.
Gruß
K.-H.
Du scheinst zu vergessen, dass es um Dienstfahrzeuge geht, die vom Steuerzahler finanziert werden. Was haben da private Daten mit zu tun?
Außerdem will da nicht irgendein Mann von der Straße Auskunft haben, sondern die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, was mit dem Dienstfahrzeug angestellt wird. Ein Mann wie Peter Schaar wird schon wissen, wie weit er da gehen kann und wo die Grenzen beim Datenschutz in solcher Angelegenheit gezogen werden dürfen/können/müssen.
Gruß
K.-H.